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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inDollinger, Bernd
TitelAls Kriminalität eine Biografie bekam.
Paradoxien der Konzeptualisierung von Kriminalität in den Kriminalgeschichten der Spätaufklärung.
QuelleIn: Kriminologisches Journal, 53 (2021) 4, S. 242-257Verfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0341-1966
SchlagwörterForschung; Forschung; Kriminalität; Risikofaktor; Sozialgeschichte; Ursache; Interpretation; Sozialgeschichte; Kriminalität; Interpretation; Narration; Risikofaktor; Ursache; Straftäter
AbstractEnde des 18. Jahrhunderts wurden in Deutschland Kriminalgeschichten als besonderes Genre etabliert. Sie waren nicht vorrangig juristisch ausgerichtet, sondern verfolgten den Anspruch einer authentischen Darstellung von TäterInnen-Persönlichkeiten und ihrer Hintergründe. In der historischen Forschung wurden die mit diesen Geschichten assoziierte Trennung von moralischen und juristischen Bewertungskategorien sowie die resultierenden Paradoxien rekonstruiert. In dem Beitrag wird dies anhand einer Analyse von beispielhaften Geschichten weitergeführt zu der Perspektive, dass mit den Geschichten eine biografische Sicht auf Kriminalität und TäterInnen konsolidiert wurde, die gleichfalls von Paradoxien begleitet wurde.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2023/1
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