Mobbing in interethnischen Schulklassen - eine qualitative Interviewstudie mit Schüler*innen.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/inn/en	Stein, Margit; Zimmer, Veronika
Titel	*Mobbing in interethnischen Schulklassen - eine qualitative Interviewstudie mit Schülerinnen.**
Quelle	In: Migration und soziale Arbeit, 44 (2022) 1, S. 85-92Verfügbarkeit
Beigaben	Tabellen; Diagramm; Anmerkungen; Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1432-6000
Schlagwörter	Erfahrung; Gewalt; Kind; Schule; Schüler; Mobbing; Interkulturalität; Migrationshintergrund; Prävention; Risikofaktor; Täter-Opfer-Beziehung; Internet
Abstract	Der Beitrag bietet einen Überblick über die wahrgenommenen sozialen Beziehungen in interethnischen Schulklassen. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Wahrnehmung von Mobbing in Abhängigkeit mono- und interethnischer Gruppenbildungen gelegt. Sowohl Gruppenbeziehungen als auch Mobbing werden in der vorliegenden Studie aus Sicht von Schüler*innen zwischen 18 und 25 Jahren mit und ohne Migrationshintergrund auf Basis 62 vertiefender qualitativer Interviews herausgearbeitet. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass die ethnische Herkunft nur in wenigen Fällen als Anlass- oder Ursachenfaktor für Mobbing fungiert.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2023/1

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