Rückgänge bei den ambulanten erzieherischen Hilfen im Jahr 2020.

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Autor/inn/en	Erdmann, Julia; Fendrich, Sandra
Titel	Rückgänge bei den ambulanten erzieherischen Hilfen im Jahr 2020.
Quelle	In: Kommentierte Daten der Kinder- & Jugendhilfe, 25 (2022) 1, S. 8-13Verfügbarkeit
Beigaben	Diagramm; Anmerkungen; Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	2570-3064
Schlagwörter	Erziehungsberatung; Erziehungshilfe; Schüler; Statistik; Altersstruktur; Daten; Ambulante Behandlung; Einzelfallhilfe; Erziehungsberatung; Erziehungshilfe; Schüler; Ambulante Behandlung; Altersstruktur; Statistik; Einzelfallhilfe; Daten; Fremdplatzierung; Junger Erwachsener
Abstract	Erste Analysen der 2020er-Daten zu den Hilfen zur Erziehung in KomDat 3/2021 zeigten Hinweise hinsichtlich der Auswirkungen der Coronapandemie auf die Hilfen zur Erziehung: sinkende Fallzahlen in vielen Hilfearten. Nachfolgend werden alters- und lebenslagenspezifische Unterschiede vor allem in den ambulanten Hilfen beleuchtet. Ziel ist die Klärung, welche Adressat:innengruppen der erzieherischen Hilfen von den pandemiebedingten Einschränkungen besonders betroffen waren. Um den Einfluss des bereits seit Jahren zu beobachtenden nachlassenden Bedarfs ehemaliger unbegleiteter ausländischer Minderjähriger (UMA) auf die Rückgänge abschätzen zu können, erfolgen zudem Berechnungen zur Identifizierung des Anteils dieser Adressat:innengruppe an den Entwicklungen.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2023/1

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