Es fehlt nicht an Daten, sondern an Taten. Überlegungen zum Sechsten Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung.

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Autor/in	Butterwegge, Christoph
Titel	Es fehlt nicht an Daten, sondern an Taten. Überlegungen zum Sechsten Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung.
Quelle	In: Forum Jugendhilfe, (2022) 1, S. 11-14Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben; Anmerkungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0171-7669
Schlagwörter	Armut; Berichterstattung; Kritik; Reichtum; Sozialpolitik; Vermögensverteilung; Analyse; Bericht; Armut; Bundesregierung; Reichtum; Sozialpolitik; Vermögensverteilung; Analyse; Bericht; Berichterstattung; Kritik
Abstract	Die rot-grüne Koalition legte im April 2001, zweieinhalb Jahre nach dem mit großen, aber sehr bald enttäuschten Hoffnungen verbundenen Regierungswechsel, den Ersten Armut- und Reichtumsbericht vor. Seither soll gemäß einem Bundestagsbeschluss zur Mitte jeder Legislaturperiode regierungsoffiziell dokumentiert werden, welches Ausmaß die soziale Ungleichheit hierzulange erreicht hat. Wegen der Covid-19-Pandemie, die Deutschland im Februar/März 2020 erreichte, wurde die Fertigstellung des Sechsten Armuts- und Reichtumsberichts der Bundesregierung um ein Jahr verschoben.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2023/1

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