Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Sommer, Kristen |
|---|---|
| Titel | Eine lange Reise - und endlich ein Ziel in Sicht! Das Leben mit einer undiagnostizierten Asperger Autistin in einer Mädchenwohngruppe und die spannende Zeit nach der Diagnose. |
| Quelle | In: Betrifft Mädchen, 35 (2022) 3, S. 115-118Infoseite zur Zeitschrift |
| Beigaben | Literaturangaben |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 1438-5295 |
| Schlagwörter | Asperger-Syndrom; Einstellung (Psy); Kommunikation; Diagnose; Alltag; Diagnose; Jugendhilfe; Kommunikation; Mädchen; Asperger-Syndrom; Stationäre Versorgung; Jugendhilfe; Wohngruppe; Alltag; Fallbeispiel; Mädchen |
| Abstract | Die Mädchenwohngruppe Venne liegt in der Nähe von Hamm/Westfalen und ist ein stationäres Jugendhilfeangebot, in dem wir mit sieben Mädchen ab 12 Jahren intensivpädagogisch arbeiten können. Verhaltensweisen, die nicht der Norm entsprechen, gehören zu unserem Alltag. Wir versuchen ganz individuell auf die Bedürfnisse der Mädchen einzugehen und mit kreativen und humorvollen Methoden einen sicheren Ort zu gestalten. Hier können die Mädchen mit unserer pädagogischen Hilfe und externer Unterstützung von Jugendtherapeut*innen erlebte Traumata bearbeiten und Selbstermächtigung üben. Eine ganz besondere Bereicherung für die Gruppe sind unsere zwei Katzen, sowie die Hunde, welche gemeinsam mit ihren Besitzerinnen in den Dienst kommen. Unsere Wohngruppe liegt abgeschieden und sehr reizarm auf dem Land. In diesem Beitrag berichten wir davon, wie die (spät gestellte) Asperger Diagnose einer Bewohnerin Wahrnehmung und Zusammenleben in einer Wohngruppe veränderte. |
| Erfasst von | Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin |
| Update | 2023/1 |
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