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Autor/inn/enSchwanenflügel, Larissa von; Heinrich, Celine; König, Marcel
TitelDie sechs A und das O der Offenen Kinder- und Jugendarbeit.
QuelleIn: Deutsche Jugend, 70 (2022) 7-8, S. 308-315Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0012-0332
SchlagwörterForschung; Bedürfnis; Kind; Projekt; Partizipation; Jugendarbeit; Anerkennung; Funktion (Struktur); Offenheit; Jugendlicher
AbstractLarissa von Schwanenflügel, Celine Heinrich, Marcel König, Mareike Blackert und Verena Witte setzen sich in ihrem Beitrag mit den Kernaufgaben der OKJA auseinander. Dazu fassen sie Befunde eines qualitativen Forschungsprojekts zusammen, das die Potentiale und den Nutzen der OKJA in Hessen exemplarisch sowohl für Jugendhäuser aus dem ländlichen, kleinstädtischen und großstädtischen Raum als auch deren strukturelle Zusammenhänge untersucht hat. Das Forschungsteam sieht Jugendhäuser in einem Spannungsfeld zwischen den Potentialen (Aneignung, Anerkennung und Aushandlung) einerseits und Tendenzen der Aktivierung, Adressierung und Ausgrenzung andererseits und empfiehlt eine profilierte Positionierung der Einrichtungen auf der Seite der Potentiale. Das Forschungsteam buchstabiert diese Potentiale der OKJA anschaulich und alltagsnah aus. Diesen Potentialen stellt das Team dann Verhaltensweisen von Fachkräften gegenüber, die an den staatlich-gesellschaftspolitischen Aufgabenzuweisungen in der Wissensgesellschaft orientiert sind und eher auf die Sicherstellung von Normallebenslaufvorstellungen, die Einhaltung von Normen und Regeln und die Optimierung Jugendlicher als Humankapital zielen. Dabei werden insbesondere Kooperationen zwischen OKJA und Schule kritisch beleuchtet. Das Forschungsteam reflektiert abschließend darüber, was Offenheit in der OKJA bedeutet.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2023/1
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