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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inRummel, Christina
TitelPassivtrinken als gesamtgesellschaftliches Problem.
QuelleIn: Suchtmagazin, 48 (2022) 4-5, S. 12-19Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben; Anmerkungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1422-2221
SchlagwörterGesellschaft; Familie; Alkoholiker; Alkoholkonsum; Arbeit; Familie; Gesellschaft; Kriminalität; Risikofaktor; Schwangerschaft; Straßenverkehr; Angehöriger; Alkoholiker; Alkoholkonsum; Schwangerschaft; Kriminalität; Straßenverkehr; Arbeit; Risikofaktor; Angehöriger
AbstractAlkohol schädigt nicht nur die Konsumierenden selbst - sowohl Menschen im nahen sozialen Umfeld als auch die gesamte Gesellschaft tragen die KonseQUE nzen mit. Das Phänomen "Passivtrinken" bezeichnet Personen, die vom Alkoholkonsum anderer betroffen sind. Dabei zeigt sich, dass nahezu alle Lebensbereiche davon beeinträchtigt sein können (Angehörige, Partner, Kinder und Jugendliche und Ungeborene) und der Alkoholkonsum massives Leid verursacht. Aus diesem Grund muss Passivtrinken als gesamtgesellschaftliches Risiko anerkannt werden, um so die Unbeteiligten besser zu schützen.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2023/1
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