Keine sexuelle Bildung ohne sexuelle Bildung. Warum Fachkräfte sich mit Sexualität auseinandersetzen müssen.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Thoben, Lisa
Titel	Keine sexuelle Bildung ohne sexuelle Bildung. Warum Fachkräfte sich mit Sexualität auseinandersetzen müssen.
Quelle	In: AJS-Forum, 46 (2022) 4, S. 10-11Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen; Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0174-4968
Schlagwörter	Bildung; Einstellung (Psy); Kommunikation; Bildung; Kind; Kommunikation; Pädagoge; Sexualerziehung; Sexualität; Kind; Sexualerziehung; Sexualität; Pädagoge; Jugendlicher
Abstract	Wie Kinder und Jugendliche mit dem eigenen sexuellen Erleben und dem eigenen Körper sowie der Kommunikation darüber umgehen, kann in erheblichem Maße zu ihrem Schutz oder auch zu ihrer Vulnerabilität beitragen. Deswegen müssen die Prävention sexualisierter Gewalt und sexuelle Bildung immer zusammen gedacht werden. In Rechte- und Schutzkonzepten wird sexuelle Bildung schon häufig berücksichtigt - allerdings meist nur als Angebot für die Kinder und Jugendlichen, die sich in der entsprechenden Einrichtung aufhalten.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2023/1

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