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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enKruse, Christoph; Grigoleit, Ella; Tulowitzki, Pierre
TitelPerspektiven der Landesinstitute zur Steuerung digitalisierungsbezogener Professionalisierung von Schulleitungen zwischen Erwartung und Unterstützung - "Aber wenn er nicht 'Piep' sagt, dann kommen wir nicht."
QuelleIn: Gruppe, Interaktion, Organisation, 53 (2022) 4, S. 491-502
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BeigabenTabellen; Literaturangaben; Internetadressen; grafische Darstellung
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2366-6145; 2366-6218
DOI10.1007/s11612-022-00656-3
SchlagwörterDigitale Medien; Schule; Digitalisierung; Bundesland; Bürokratie; Professionalisierung; Entwicklung; Leitung; Steuerungsmodell; Institution
AbstractIn diesem Artikel der Zeitschrift Gruppe. Interaktion. Organisation. werden auf Basis von Daten aus einer Interviewstudie die Perspektiven von Landesinstituten für Schulen (LiS) auf die Schnittstelle zur Schulleitung im Rahmen digitalisierungsbezogener Schulentwicklung analysiert. Die LiS verantworten in diesem Kontext bedeutsame Professionalisierungsmaßnahmen für Schulleitungen. In der Analyseperspektive der Educational Governance werden die LiS bzgl. der Schnittstelle in einen doppelten Fokus genommen: Zum einen stellt sich die Herausforderung einer gelingenden Passung von Qualifizierungsmaßnahmen an der Schnittstelle von LiS und Schulleitung (sowohl inhaltlich als auch organisatorisch), sodass schulische Führungskräfte in ihrer digitalisierungsbezogenen Kompetenzentwicklung effektiv unterstützt werden können. Zum anderen kann diese Schnittstelle mit Fokus auf die Steuerung und Implementation gelingender digitalisierungsbezogener Schulentwicklung innerhalb des Bildungssystems analysiert werden. Das Ziel der Studie liegt darin, Relevanzsetzungen (im Sinne von Handlungslogiken) der LiS in der Gestaltung der Professionalisierungsangebote zu identifizieren und auf die Herstellung von Passung an der Schnittstelle (im Sinne gelingender Handlungskoordination) zu diskutieren. Es zeigt sich, dass die Handlungslogik der LiS u. a. von Steuerungsimpulsen des übergeordneten Ministeriums, aber maßgeblich auch von normativen Erwartungen sowie Anpassungsstrategien an die (wahrgenommenen) Handlungslogiken der Schulleitungen beeinflusst ist. Für die Steuerung und Handlungskoordination kommt insofern nicht nur (unilateral) den LiS, sondern (wechselseitig) auch der Schulleitung eine zentrale Bedeutung für die Gestaltung und potenzielle Wirkung der digitalisierungsbezogenen Professionalisierungsangebote zu. Hieran anschließende Probleme, Herausforderungen und Implikationen für die Forschung und (Steuerung der) Praxis werden diskutiert.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2023/1
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