Die Gruppe - ein emergentes Phänomen - Systemtheoretische Betrachtungen am Beispiel der gruppendynamischen Trainingsgruppe.

Autor/in	Wimmer, Rudolf
Titel	Die Gruppe - ein emergentes Phänomen - Systemtheoretische Betrachtungen am Beispiel der gruppendynamischen Trainingsgruppe.
Quelle	In: Gruppe, Interaktion, Organisation, 53 (2022) 4, S. 567-582 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	2366-6145; 2366-6218
DOI	10.1007/s11612-022-00662-5
Schlagwörter	Gruppendynamik; Intelligenz (Psy); Konfliktlösung; Soziale Rolle; Arbeitsorganisation; Gruppendynamik; Lernen; Produktivität; Soziale Rolle; Unternehmen; Konfliktlösung; Lernen; Produktivität; Unternehmen; Arbeitsorganisation; Gruppe (Soz)
Abstract	Gruppen und Teams können in ihren Ausbildungsprozessen ganz offensichtlich eine spezifische Form an kollektiver Intelligenz mobilisieren, die einzelnen Personen, wie hoch die Expertise auch immer sein mag, nicht zugänglich ist. Im Zuge der Corona-Pandemie haben in den allermeisten Unternehmen spezifisch zusammengesetzte Krisenteams die Steuerung des Geschehens übernommen. In letztlich eng getakteten Meetings wurde die jeweils aktuelle Lage aus den unterschiedlichen Perspektiven heraus ausgewertet und die nächsten Schritte zur Bewältigung der Folgen der Krise in die Wege geleitet. Teams eignen sich offensichtlich für diesen iterativen Steuerungsmodus, der auf einem permanenten Lernen aus der Reflexion des Unerwarteten fußt, besonders gut.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2023/1