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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inTeubert, Anja
TitelFachlichkeit und Mut als Basis für den Schutz von Kindern und Jugendlichen (mit Behinderung) vor sexualisierter Gewalt.
QuelleIn: Kindesmisshandlung und -vernachlässigung, 25 (2022) 2, S. 182-195
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BeigabenAnmerkungen; Abbildungen; Literaturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1436-9850; 2196-8004
DOI10.13109/kind.2022.25.2.182
SchlagwörterGewalt; Behindertenhilfe; Geistige Behinderung; Gewalt; Kind; Risikofaktor; Sexualität; Prävention; Behinderung; Paradigmenwechsel; Eingliederungshilfe; Kind; Eingliederungshilfe; Sexualität; Behindertenhilfe; Behinderung; Geistige Behinderung; Paradigmenwechsel; Prävention; Risikofaktor; Schutzfaktor; Behinderter; Jugendlicher
AbstractDer Paradigmenwechsel von der Einrichtungs- zur Personenzentrierung stellt sowohl für die Eingliederungs - als auch für die Kinder- und Jugendhilfe die Basis für den Gewaltschutz dar. So können die Machtverhältnisse im Unterstützungssystem modifiziert werden, und der Fokus kann auf Grenzachtung sowie Vermeidung von Legitimation, Verharmlosung, Verschleierung und Verherrlichung von Gewalthandeln im System gelegt werden. Dass das bislang noch nicht geschehen ist, hat sicherlich viele Ursachen - eine könnte die oft noch fehlende Beachtung von Fachlichkeit in Konkurrenz zu Wirtschaftlichkeit sein und vielleicht auch der fehlende Mut, hinzuschauen. Durch das Bundesteilhabegesetz ist die Eingliederungshilfe jetzt aufgefordert, den Paradigmenwechsel zu vollziehen. Dazu benötigt sie massive Veränderungen im gesamten Unterstützungssystem, also mutige Akteur:innen, die sich auf den Weg machen, Fachlichkeit vor Wirtschaftlichkeit zu stellen und damit das System für den Menschen nutzbar zu machen und alte Muster zu durchbrechen.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2023/1
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