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Autor/inSeelandt, Maren
TitelEntwicklung eines Gewaltschutzkonzepts bei Leben mit Behinderung Hamburg.
QuelleIn: Kindesmisshandlung und -vernachlässigung, 25 (2022) 2, S. 222-237
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BeigabenAbbildungen; Tabellen; Literaturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1436-9850; 2196-8004
DOI10.13109/kind.2022.25.2.222
SchlagwörterGewalt; Leitbild; Gewalt; Hamburg; Jugendschutz; Leitbild; Prävention; Behinderung; Lebensbedingungen; Kinderschutz; Konzeption; Jugendschutz; Kinderschutz; Lebensbedingungen; Behinderung; Konzeption; Prävention; Hamburg
Abstract"Institutionelle Schutzkonzepte für Prävention und Intervention sind ein Zusammenspiel aus Analyse, strukturellen Veränderungen, Vereinbarungen und Kommunikation sowie Haltung und Kultur einer Organisation" - Dieser Satz des ehemaligen unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Missbrauchs, Johannes-Wilhelm Rörig, fasst meines Erachtens gut zusammen, was ich im Folgenden zur Entwicklung des Gewaltschutzkonzepts und der ersten Ergebnisse bei Leben mit Behinderung Hamburg (Lmbhh) vorstellen möchte. Für uns war und ist es ein spannender und komplexer Prozess, der auf vielen Ebenen wirkt und Strahlkraft entfaltet mit großer Bedeutsamkeit für die Menschen mit Assistenzbedarf. Ausgangspunkt für die Entwicklung, die ich im Folgenden beschreibe, war die Teilnahme des Geschäftsfeldes Familie bei Lmbhh am Bundesweiten Modellprojekt BeST beraten und stärken der DGfPI (Deutsche Gesellschaft für Prävention und Intervention bei Kindesmisshandlung-, vernachlässigung und sexualisierter Gewalt e. V. Die Teilnahme an dem Projekt war Initialzündung für den weiteren Prozess, der einen enormen Einfluss auf unsere gesamte Arbeit hat.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2023/1
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