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Autor/inn/enNeto Carvalho, Isabel; Schiefner-Rohs, Mandy; Troxler, Carina
TitelEye-Viewing als Verfahren der erziehungswissenschaftlichen Medienforschung.
Fokussierte Videographie mit Eye-Tracking-Technologie am Beispiel der Erforschung von medienbezogenen Praktiken in Schule und Unterricht.
QuelleIn: Zeitschrift für qualitative Forschung, 23 (2022) 2, S. 262-277Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenAnmerkungen; Abbildungen; Literaturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2196-2138; 2196-2146
DOI10.3224/zqf.v23i2.09
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Forschung; Digitale Medien; Forschung; Lehrer; Schüler; Schule; Technologie; Unterricht; Video; Schule; Lehrer; Schüler; Video; Unterricht; Technologie
AbstractIm folgenden Beitrag soll an Fällen aus der Schul- und Unterrichtsforschung gezeigt werden, wie es ein neues qualitatives Verfahren schafft, durch eine Fokussierungsbewegung an stärker 'objektivierten' - und somit von der eigenen Zuschreibung distanzierteren - Daten zu kommen, ohne die Setzung durch das Feld vorwegzunehmen. Hierzu nutzt das Verfahren die Eye-Tracking-Technologie als Ergänzung videographischer Feldzugänge. Die vor allem aus der quantifizierenden Eye-Movement-Forschung der Psychologie und Psycholinguistik bekannte Technologie birgt für ethnographisch angelegte Studien hohes Innovationspotenzial. Der folgende Beitrag skizziert dieses Potenzial, indem er unter dem Stichwort des Eye-Viewing das so entstehende Verfahren näher beschreibt. Dabei wird Fokussierte Videographie (eine an ethnographische Verfahren der Videodatenerhebung angelehnte Methode) durch Eye-Tracking-Technologie so ergänzt, so dass ein "Sehen durch die Augen Anderer" ermöglicht wird. Mittels Kombination von Aufzeichnungen aus Videokameras und Eye-Tracking-Brillen werden audiovisuelle Daten produziert, die die Perspektive der jeweiligen Akteur*innen viel stärker als bisher der Analyse zugänglich macht. Dies kann v.a. in der Erforschung medienbezogener Praktiken einen Beitrag leisten.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2023/1
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