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Autor/inLindner, Werner
TitelWas ist sozialpädagogische Bildung?
Kontroverse und Kritik.
QuelleIn: Deutsche Jugend, 71 (2023) 2, S. 77-85Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben; Anmerkungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0012-0332
DOI10.3262/DJ2302077
SchlagwörterBildung; Bildung; Diskurs; Jugendarbeit; Kritik; Sozialpädagogik; Theorie; Entwicklung; Emanzipation; Sozialpädagoge; Emanzipation; Berufliches Selbstverständnis; Sozialpädagogik; Jugendarbeit; Sozialpädagoge; Diskurs; Entwicklung; Kritik; Theorie
AbstractDass - auch und gerade in dieser Zeitschrift - eine kontroverse Debatte über theoretische Ansätze der Jugendarbeit geführt wurde, das liegt bereits Jahrzehnte zurück. In den 1960er und 1970er Jahren gab es eine längere Phase sehr intensiver theoretischer Dispute. Nach einer langen Periode fast vollständiger Theorieabstinenz ist in letzter Zeit nun eine neue theoretische Debatte in Gang gekommen, an der sich auf der einen Seite Werner Lindner aus Jena beteiligt, der u.a. poststrukturalistische Positionen in die Debatte einbringt; auf der anderen Seite haben sich Vertreter der Hamburger Schule der Demokratiebildung (Benedikt Sturzenhecker, Elisabeth Richter u.a.) sowie der Freiburger Soziologe Albert Scherr ("Subjektorientierte Jugendarbeit - Eine Einführung in die Grundlagen emanzipatorischer Jugendpädagogik") positioniert. Werner Lindner führt diese Debatte im dritten Beitrag fort, macht u.a. weitere kritische Anmerkungen zum Subjektverständnis in der Jugendarbeit und fragt auch den oft benutzten Begriff der Emanzipation kritisch an.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2023/1
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