Andreas Mehringer (1911-2004). Eine große (widersprüchliche) "sozialpädagogische Gestalt des 20. Jahrhunderts".

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Autor/in	Berger, Manfred
Titel	Andreas Mehringer (1911-2004). Eine große (widersprüchliche) "sozialpädagogische Gestalt des 20. Jahrhunderts".
Quelle	In: Blätter der Wohlfahrtspflege, 170 (2023) 1, S. 31-33Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen; Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0340-8574
Schlagwörter	Gewalt; Familie; Familie; Gewalt; Heimerziehung; Kind; Nationalsozialismus; Sozialgeschichte; Sozialpädagogik; Konzeption; Kind; Sozialgeschichte; Nationalsozialismus; Sozialpädagogik; Heimerziehung; Konzeption; Mehringer, Andreas
Abstract	Andreas Mehringers familienorientiertes Konzept der Heimerziehung avancierte nach 1945 zum Vorbild für eine Reform der "Anstalten" alter Prägung. In den letzten Jahren geriet die große sozialpädagogische Gestalt ins Kreuzfeuer der Kritik, ja regelrecht in Verruf, ausgelöst durch sein Wirken während der Nazi-Diktatur und als "fast schon sadistisch prügelnder" Direktor (1945 bis 1969) des "Münchner Waisenhauses".
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2023/1

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