§ 4a SGB VIII - ein Terraingewinn, der umkämpft bleibt.

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Autor/inn/en	Schäuble, Barbara; Eichinger, Ulrike
Titel	§ 4a SGB VIII - ein Terraingewinn, der umkämpft bleibt.
Quelle	In: Forum Erziehungshilfen, 29 (2023) 1, S. 4-8Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0947-8957
DOI	10.3262/FOE2301004
Schlagwörter	Konflikt; Therapeut-Klient-Beziehung; Jugendhilfe; Konflikt; Partizipation; Interessenvertretung; Selbstorganisation; Widerspruch; Interessenvertretung; Partizipation; Rechtsanspruch; Sozialgesetzbuch; Jugendhilfe; Selbstorganisation; Widerspruch; Institution; Jugendlicher
Abstract	Der nachfolgende Beitrag analysiert den Umsetzungsgrad und die inhärenten Widersprüche von §4a SGB VIII und die damit angestrebte Ausweitung von Beteiligungs- und Selbstvertretungsprozessen. Die Autorinnen beschreiben die institutionelle Einhegung von Adressatinnenhandeln, die Positionen sowie unterschiedlichen Voraussetzungen von Adressatinnen und Expert*innen/Fachkräften. Daran anschließend stellen sie Überlegungen an, wie das Kräfteverhältnis weiter demokratisiert werden kann.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2023/1

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