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Autor/inDucommun-Nagy, Catherine
TitelVergebung und Entbürdung.
Eine generationsübergreifende therapeutische Ressource.
QuelleIn: Familiendynamik, 48 (2023) 2, S. 116-125
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-2747; 2510-4195
DOI10.21706/fd-48-2-116
SchlagwörterMethode; Bewältigung; Beziehung; Generation; Generationenbeziehung; Familie; Eltern; Familie; Gerechtigkeit; Methode; Psychotherapie; Beziehung; Generation; Bewältigung; Eltern; Psychotherapie; Gerechtigkeit; Vergebung
AbstractIn diesem Artikel soll ein spezifischer Aspekt von Vergebung (forgiveness) und Entbürdung (exoneration) beleuchtet werden, nämlich ihre Auswirkungen auf die Beziehungen zwischen den Generationen. Dies geschieht aus der Perspektive der Kontextuellen Therapie, einem Ansatz, der von Ivan Boszormenyi-Nagy, einem der Pioniere der Familientherapie, begründet wurde. Vergebung und Entbürdung sind eng miteinander verwandte Begriffe. Beide beziehen sich auf den Akt des Loslassens eines Anspruchs gegenüber einem Unrechtstäter. Der Unterschied besteht jedoch darin, dass Vergebung keine Neubewertung des Grades der Schuldhaftigkeit (culpability) des Täters erfordert, während Entbürdung per Definition nur als Ergebnis einer solchen Neubewertung geschehen kann. In der Kontextuellen Therapie wird Entbürdung als wichtiger angesehen als Vergebung. In diesem Artikel werde ich mich auf den Prozess der Entbürdung konzentrieren, die erwachsene Kinder betrifft, die versuchen, Eltern und andere Verwandte, die sich ausbeuterisch oder destruktiv verhalten haben, zu entbürden, wobei ich mich besonders auf die Parentifizierung als QUE lle von Ungerechtigkeiten konzentriere. Ich werde nicht auf die Frage der Vergebung oder Entbürdung von Personen eingehen, die nicht zur Familie gehören.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2023/1
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