"Die haben uns schon ziemlich viele Ideen gegeben, wie wir Dinge besser machen können - aber umgesetzt haben wir es halt immer". Dritte Adressat*innenbefragung in der Grazer KInder- und Jugendhilfe.

Autor/inn/en	Hojnik, Sylvia; Kölbl, Max; Noack, Michael
Titel	"Die haben uns schon ziemlich viele Ideen gegeben, wie wir Dinge besser machen können - aber umgesetzt haben wir es halt immer". Dritte Adressat*innenbefragung in der Grazer KInder- und Jugendhilfe.
Quelle	In: Blätter der Wohlfahrtspflege, 170 (2023) 2, S. 72-76 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Diagramm; Anmerkungen; Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0340-8574
DOI	10.5771/0340-8574-2023-2-72
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Qualitative Forschung; Vertrauen; Wahrnehmung; Jugendhilfe; Österreich; Vertrauen; Wahrnehmung; Experte; Klient; Unterstützung; Zielvorstellung; Jugendhilfe; Unterstützung; Zielvorstellung; Experte; Klient; Österreich
Abstract	Der Titel des Beitrags ist ein Zitat einer Mutter, gegeben im Rahmen der dritten Adressatinnenbefragung in der Grazer Kinder- und Jugendhilfe. Im ersten Teil (siehe Blätter der Wohlfahrtspflege 1/2023, S. 27-30) wurden das Forschungsdesign, die Rahmenbedingungen der Interviewdurchführung, die Stichprobe und die Hilfethemen thematisiert. In diesem Teil werden ausgewählte Befragungsergebnisse vorgestellt. Die Punktevergaben der standardisierten Fragen werden grafisch dargestellt. Anschließend werden sie durch Antworten, die mehrere Personen unabhängig voneinander gegeben haben (nachfolgend: Antwortmuster) und durch Aussagen, die nur von einzelnen oder wenigen Adressatinnen getroffen wurden,1 erklärt. Durch die Befragungsergebnisse ließ sich rekonstruieren, wie die Befragten den Hilfebeginn, den Hilfeverlauf und die Hilfebeendigung erlebten. Das Amt für Jugend und Familie der Stadt Graz nutzt die Ergebnisse in Zusammenarbeit mit privaten Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe in Prozessen der Qualitätssicherung.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2023/1