Frühe Trennungen und ihre Schicksale im Leben und im Spiegel der therapeutischen Beziehung.

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Autor/in	Küchenhoff, Joachim
Titel	Frühe Trennungen und ihre Schicksale im Leben und im Spiegel der therapeutischen Beziehung.
Quelle	In: Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie, 54 (2023) 2, S. 175-193Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	2366-6889
Schlagwörter	Emotion; Entwicklungspsychologie; Psychoanalyse; Therapeut-Klient-Beziehung; Trauma (Psy); Trennung; Übertragung; Frühe Kindheit; Eltern; Entwicklungspsychologie; Psychoanalyse; Psychotherapie; Trennung; Übertragung; Verlust; Eltern; Trauma (Med); Psychotherapie; Verlust
Abstract	Was frühe Verluste bewirken, wird im Kontrast zur normalen frühkindlichen Entwicklung besonders gut deutlich, die deshalb am Anfang dieser Artikel dargestellt wird. Besonderer Wert wird dabei auf die transformative Kapazität der primären Bezugspersonen gelegt. Frühe Verluste schränken sie mehr oder weniger ein und behindern die psychische Entwicklung. Die Folgen werden im Blick auf Repräsentations-, Zeiterlebens- und Objektbeziehungstheorien differenziert erfasst. Die soziopolitischen Umstände werden einbezogen, sie müssen immer mitgedacht werden. Eine Kasuistik schließt sich an, die zeigt, wie die frühen traumatischen Erfahrungen sich in der Übertragungsbeziehung darstellen und von dort her rekonstruierbar sind. Abschließend wird die Kasuistik nach den drei beschriebenen Dimensionen (Repräsentation, Zeit, Objektbeziehung) ausgewertet.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2023/1

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