Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Streiter, Anja |
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Titel | Embodiment und der Prozess des Lebens. |
Quelle | In: Evangelische Jugendhilfe, 100 (2023) 2, S. 100-108Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Literaturangaben; Anmerkungen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0943-4992 |
Schlagwörter | Methode; Bewusstsein; Wahrnehmung; Künstliche Intelligenz; Bewusstsein; Biologie; Künstliche Intelligenz; Lebenswelt; Methode; Theorie; Wahrnehmung; Wissenschaft; Informationsverarbeitung; Biologie; Neurowissenschaften; Mensch-Umwelt-Beziehung; Wissenschaft; Neurowissenschaften; Lebenswelt; Theorie; Informationsverarbeitung |
Abstract | Überall geht es zurzeit um Embodiment. Was macht den Begriff so populär und worum geht es? Der Artikel klärt die Herkunft des Begriffes. Er erläutert die "Embodied Mind"-Theorie der Kognitionswissenschaft. In ihr geht es nicht um die Verkörperung im Sinne einer körperlichen Umsetzung einer Idee. Es handelt sich auch nicht um eine neue Methode, sondern um ein anderes Grundverständnis des Lebensprozesses. Embodiment bedeutet: Körperliche und geistige Prozesse bringen sich gegenseitig hervor. Die Popularität des Begriffs Embodiment liegt im Potenzial der "Embodied Mind"-Theorie als interdisziplinäre Metatheorie für eine Neuorientierung in zahlreichen Theorie- und Praxisbereichen. |
Erfasst von | Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin |
Update | 2023/1 |