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Autor/inPöppel, Katharina
TitelSport auf Papier - Professionelle Fortschritte vom Schreibtisch für die Sporthalle.
Evaluation eines praktikumsbegleitenden Portfolios in der Sportwissenschaft.
QuelleIn: Die Materialwerkstatt, 4 (2022) 3, S. 85-102Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben; Abbildungen; Online-Ergänzungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2629-5598
ISBN2629-5598
DOI10.11576/dimawe-5507
SchlagwörterLehramt; Praktikum; Sportwissenschaft; Portfolio
AbstractDas Schulfach Sport nimmt eine Sonderstellung ein, die auch in die universitäre Sportlehramtsausbildung hineinwirkt und eine bedachte wie konstruktive Begleitung von Sportlehramtspraktikant*innen erfordert. Berücksichtigt man die eigene Sportsozialisation vieler Sportstudierender und die Vielzahl kontraindizierter Fachzuschreibungen, ist eine wissenschaftliche Begleitung von Praktikumsphasen in der Professionalisierung zur Sportlehrkraft essenziell. Die Anfertigung eines praxisbegleitenden Portfolios kann in diesem Kontext vielseitige Entwicklungsfortschritte festhalten und sichtbar machen. Der vorliegende Beitrag stellt die Evaluation eines praktikumsbegleitenden Portfolios mit den Bestandteilen ausführlicher Unterrichtsentwurf, Reflexion der eigenen Entwicklung sowie literaturbasierte Auseinandersetzung aus Studierendenperspektive und nach Abschluss des Praktikums dar. Der ausführliche Unterrichtsentwurf und somit die Aufgabenstellungen mit dem deutlichsten Bezug zum Sportunterricht und zum Referendariat werden von den Studierenden vergleichsweise am sinn- und wertvollsten für ihre Weiterentwicklung angesehen. Die beiden anderen Aufgabenstellungen werden vergleichsweise schwächer bewertet und teilen das Charakteristikum einer zugrundeliegenden, fundierten Einarbeitung in theoretische bzw. empirische Hintergründe, inklusive eines Abgleichs praktischer Erfahrungen. Gefragt nach eigenen Ideen für eine Formulierung von Portfolioaufgaben wird deutlich, dass ein Wunsch nach mehr Raum für die Darstellung praktischer Erfahrungen und weniger Literaturarbeit besteht. Die Ergebnisse liefern Anhaltspunkte für die Weiterentwicklung des Gesamtkonzepts, um die Studierenden besser und nachvollziehbarer in ihrer Professionalisierung zu unterstützen. (Orig. übernommen).
Erfasst vonUniversität Bielefeld, Wissenschaftliche Einrichtung Oberstufen-Kolleg
Update2023/1
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