Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Lunter, Karl-Heinz |
|---|---|
| Titel | Streckenzüge und Integralfunktionen Teil 1. |
| Quelle | In: MNU Journal / Verband zur Förderung des MINT-Unterrichts, 75 (2022) 5, S. 414-423 |
| Beigaben | Literaturangaben; Tabelle; Abbildungen |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0025-5866 |
| Schlagwörter | Chemieunterricht; Mathematikunterricht; Fachdidaktik; Lehrveranstaltung; Fächerübergreifender Unterricht; Fachdidaktik; Chemieunterricht; Fächerübergreifender Unterricht; Funktion (Math); Integralfunktion; Mathematikunterricht; Lehrveranstaltung |
| Abstract | Etablierte Zugänge zur Integralrechnung verknüpfen diese in der Regel von Anfang an mit der Berechnung von Flächeninhalten. Werden dabei Grenzprozesse zunächst umgangen; wird unter Umständen eine prototypische Vorstellung zumIntegralbegriff verfestigt; bei der ein wesentliches Charakteristikum des Integrationsprozesses lange verborgen bleibt. Diesesbesteht im Aufsummieren (Kumulieren) kleiner Größenprodukte in Form von Produktsummen mit einem anschließendenGrenzprozess zur Konstruktion oder Rekonstruktion von weiteren Größen. Der Beitrag stellt in zwei Teilen eine Einführungder Integralfunktion und des Integrals vor; die durchgängig diesen Kumulationsprozess zur Konstruktion von Größen betont. Die wichtige und unverzichtbare Grundvorstellung vom Flächeninhalt ergibt sich als Spezialfall bei der Konstruktion von Flächeninhaltsfunktionen. Analyse; Struktur und Darstellung chemie-didaktischer Elemente aus informatischer Perspektive - Entwicklung eines interdisziplinären Lehrkonzeptes. Die informatische Bildung wird als eine über alle Schulfächer querliegende Aufgabe betrachtet. Deshalb ist eine Integration von Elementen informatischer Bildung in die Fachdisziplinen notwendig und auch gewinnbringend. In diesem Artikel wird der Auftakt des Dialogs zwischen der Informatik- und der Chemiedidaktik aufgezeigt. Es wurde eine gemeinsame Lehrveranstaltung basierend auf bekannten Problemfeldern der Chemiedidaktik entworfen und bereits umgesetzt. Dabei ging es umdie mögliche Fruchtbarmachung informatischer Bildung in diesen chemiedidaktischen Kontexten. |
| Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern) |
| Update | 2023/1 |
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