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Autor/inWeißeno, Georg
TitelLernen durch politische Partizipation.
QuelleAus: Oberle, Monika (Hrsg.); Stamer, Märthe-Maria (Hrsg.): Politische Bildung in der superdiversen Gesellschaft. Frankfurt, Main: Wochenschau Verl. (2023) S. 216-224
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ReiheSchriftenreihe der Gesellschaft für Politikdidaktik und Politische Jugend- und Erwachsenenbildung (GPJE)
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7344-1578-4
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-86854-5
SchlagwörterKompetenz; Empirische Forschung; Lernen; Partizipation; Schüler; Fachdidaktik; Kompetenz; Empirische Forschung; Schüler; Lernen; Fachdidaktik; Partizipation
AbstractDer Beitrag des Politikunterrichts zur schulischen Bildung wird vielfach in der Herausbildung einer aktiven Bürgerschaft gesehen. Es gibt eine lange Tradition, politische Partizipation und Wissensvermittlung als zentrale Ziele des Unterrichts anzusehen. Angesichts einer 50jährigen Wirkungsgeschichte dieses allgemeinen Wunsches geht der Beitrag der Frage noch, ob das Ziel des/-r Aktivbürgers/-in ein Mythos oder unterrichtliche Wirklichkeit ist. Im Folgenden werden zunächst die theoretischen Annahmen für die Partizipationsfähigkeit nach dem Modell der Politikkompetenz geklärt. Es stellt den Link zwischen Wissen, Einstellungen und Partizipation her. Das Modell liegt den empirischen Studien zugrunde, die anschließend vorgestellt werden. Berichtet werden die Ergebnisse von Studien mit insgesamt 4350 Schüler/-innen, die evidenzbasiert die sozialen Klassenkontexte mitberücksichtigen. Es zeigt sich, dass die Partizipationserfahrung keinen Effekt auf das schulische Fachwissen hat. Es ist nicht unbedingt davon auszugehen, dass Partizipation zur Aufklärung schulischer Leistung theoretisch oder empirisch beiträgt. Die politikdidaktischen Narrative zur Partizipation treffen die unterrichtliche Wirklichkeit offenbar nur eingeschränkt.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2023/1
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