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Autor/inHeimann, Tobias
TitelMedizinischer Kinderschutz in der Pandemie - Daten aus dem "Corona"-Lockdown im Frühjahr 2020.
QuelleHamburg: Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky (2021), 50 S.
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Dissertation, Universität Hamburg, 2022.
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:gbv:18-ediss-103127
SchlagwörterKindesmisshandlung; Kindeswohl; Deutschland; Dissertation; Kind; Kindesmisshandlung; Kindeswohl; Prävention; Kinderschutz; Gefährdung; Kinderschutz; Pandemie; Kind; COVID-19; Pandemie; Dissertation; Gefährdung; Prävention; Ambulante Dienste; COVID-19; Deutschland
AbstractIm Mai 2020 wurden 365 deutsche Kinderkliniken und medizinische Kinderschutzambulanzen zu ihren Kinderschutzfallzahlen während des ersten COVID-19-bedingten Lockdowns im Frühjahr 2020 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum befragt, sowie zu sonstigen Auffälligkeiten u. a. hinsichtlich der Fallzuweisung, und -qualität. Von den insgesamt 188 teilnehmenden Institutionen konnten 27 Ambulanzen und 54 Kinderkliniken Angaben über die Fallzahlen beider Erhebungszeiträume machen. Hier zeigte sich ein Rückgang von 15% bei den Ambulanzen und 20% bei den Kinderkliniken. Bezüglich der Fallschwere und der Formen der Kindeswohlgefährdung wurden keine statistisch signifikanten Änderungen gefunden. Hinsichtlich der weiteren Auffälligkeiten während des Lockdowns berichteten 25 Kliniken über Änderungen in den Fallzuweisungen, davon 10 über einen Rückgang der Zuweisungen von Jugendämtern. Vereinzelte Institutionen meldeten einen gestiegenen Schweregrad festgestellter Verletzungen zurück. Mehrfach wurde der Wunsch geäußert, dass in zukünftigen Lockdowns Betreuungsangebote für Kinder und Jugendliche, sowie die aufsuchende Jugendhilfe früher wieder aufgenommen werden solle. (Orig.).
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2023/1
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