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Autor/inKalkusch, Isabelle
TitelPretend Play Tutoring.
Promoting Preschoolers' Social Development through Social Pretend Play.
QuelleKonstanz: KOPS Universität Konstanz (2022), 169 S.
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Dissertation, Universität Konstanz, 2022.
BeigabenLiteraturangaben
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:bsz:352-2-lrvuocvar8ss0
SchlagwörterKind; Kinderspiel; Interaktion; Dissertation
AbstractFrühe soziale Erfahrungen und Fähigkeiten werden als bedeutsam angenommen für die sozialen Beziehungen von Kindern mit Erwachsenen und Gleichaltrigen, ihren zukünftigen schulischen Erfolg sowie ihr lebenslanges Wohlbefinden (Denham & Weissberg, 2004; Denham & Brown, 2010). In dieser Arbeit liegt der Fokus vor allem darauf, ob die soziale Entwicklung von Kindern durch die Förderung ihres sozialen Fantasiespiels unterstützt werden kann. Fantasiespielbegleitung wird als förderlich von für die soziale Entwicklung von Kindern angenommen, weil sie soziales Fantasiespiel anregt. Die empirische Unterstützung für den Zusammenhang zwischen sozialem Fantasiespiel und sozialen Fähigkeiten ist jedoch bisher inkonsistent (Lillard, Lerner et al., 2013). Lillard, Lerner et al. (2013) führen weiter aus, dass Fantasiespielbegleitung möglicherweise nicht deshalb vorteilhaft ist, weil sie das Spiel fördert, sondern wegen der erhöhten Interaktion mit dem Erwachsenen. In dieser Arbeit wird argumentiert, dass der Erwachsene für den positiven Effekt von Fantasiespielbegleitung bedeutsam ist, allerdings in einer anderen Funktion: als Vermittler zur Steigerung der Qualität des sozialen Fantasiespiel des Kindes. Die soziale Fantasiespielqualität wird als entscheidend für die positive Wirkung des sozialen Fantasiespiels angesehen (Bodrova et al., 2013; Elkonin, 2005; Germeroth et al., 2019). Es konnte gezeigt werden (von Perren et al. 2019), dass Fantasiespielbegleitung mit aktiver Spielunterstützung die soziale Fantasiespielqualität von Kindern positiv beeinflusst, aber es bedarf weiterer Evidenz für den Between-Person-Effekt. In dieser Arbeit wird untersucht, was die Qualität des sozialen Fantasiespiels fördert und ob sich die Förderung der Qualität auf die soziale Fantasiespielkompetenz sowie die soziale Entwicklung der Kinder in Bezug auf die verhaltensbezogenen sozialen Fähigkeiten und die Peer-Beziehungsqualität auswirkt. Die Ergebnisse werden im Lichte von Vygotsky´s (1978) Theorie der Zone der proximalen Entwicklung sowie anderer Spieltheorien diskutiert und die Fantasiespielbegleitung in den Kontext der frühkindlichen Bildung und Betreuung eingeordnet. (Orig).
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2023/1
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