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Autor/inBeer, Stephanie
TitelHaushunde als Erziehungsmittel im Internat. Eine empirisch-rekonstruktive Untersuchung zur Förderung der nonverbalen Kommunikation zwischen Teilnehmer und Hund.
QuelleWürzburg: Universität Würzburg (2022), 253 S.
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Dissertation, Julius-Maximilians-Universität Würzburg, 2022.
BeigabenLiteraturangaben; Anhang
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
DOI10.25972/OPUS-28773
URNurn:nbn:de:bvb:20-opus-287734
SchlagwörterErziehungsmittel; Emotionale Intelligenz; Kommunikation; Nonverbale Kommunikation; Tiergestützte Therapie; Dissertation; Hund; Internat; Kommunikation; Mensch; Erziehungsmittel; Förderung; Förderung; Internat; Soziale Kompetenz; Hund; Mensch; Tier; Trainingskonzept; Tiergestützte Therapie; Dissertation
AbstractDie Symbiose zwischen Mensch und Hund ist die wohl engste und zugleich auch älteste Verbindung zwischen Mensch und Natur. Dass Hunde als Rudeltiere vorurteilsfrei und ehrlich die bewusste Nähe zu Menschen suchen, wurde sich bereits im anglo-amerikanischen Raum im psychologisch-pädagogischen Bereich bedient. Im Internatsbereich der Caritas Don Bosco gGmbH, bei dem das Promotionsprojekt ein halbes Jahr stattgefunden hat, sind die jungen Menschen, die aufgrund einer physischen bzw. psychischen Teilhabeeinschränkung eine berufliche Reha-Maßnahme durchlaufen, untergebracht. Aufgrund des vorausgegangenen Versagens in ihrer vorigen (Bildungs-)Laufbahn, ihrer negativen Erfahrungen oder auch wegen ihrer Einschränkungen besitzen sie kaum bis keinerlei soziale Kompetenzen, die für ein späteres Leben in der Gesellschaft unerlässlich sind. Da das Tier mit keinerlei Erwartungshaltung an die Betroffenen herangeht, kann sich dies zunutze gemacht werden. Den jungen Menschen wird in diesem tiergestützten Trainingskonzept die Möglichkeit gegeben, in verschiedenen Übungsinteraktionen mit dem Hund ihr (non-)verbales Verhalten abzustimmen, um anschließend einen sozio-emotionalen Kompetenzzuwachs zu erlangen, der sich dann im Verlauf unterbewusst auf den zwischenmenschlichen Bereich transformieren lässt. In dieser Arbeit zeigt sich, inwieweit der eingesetzte Hund, den jungen Menschen als assistierendes Erziehungsmittel der pädagogischen Studienleiterin dabei helfen kann, über die positiven, nonverbalen Interaktionserfahrungen mit dem Tier einen sozio-emotionalen Kompetenzzuwachs zu erlangen. (Orig.).
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2023/1
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