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Autor/inHarych, Peter
TitelDer Nutzen von Kompetenzstufenmodellen im Rahmen datengestützter Unterrichtsentwicklung.
QuelleBerlin: Humboldt-Universität zu Berlin (2022), 325 S.
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Dissertation, Humboldt Universität zu Berlin, 2022.
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
DOI10.18452/24771
URNurn:nbn:de:kobv:11-110-18452/25860-7
SchlagwörterKompetenz; Rasch-Modell; Skalierung; Rezeption; Bildungsstandards; Gymnasium; Feedback; Mathematikunterricht; Dissertation; Vergleichsarbeit; Berlin; Deutschland
AbstractAls Konsequenz der besonderen Aufmerksamkeit nach der Veröffentlichung der Ergebnisse der ersten PISA-Studie, wurden auf unterschiedlichen Ebenen des deutschen Schulsystems evaluatorische Prozesse implementiert. In Deutschland fußen solche Messungen von Erträgen des Bildungssystems auf von der Konferenz aller Kultusminister (KMK) beschlossenen Bildungsstandards, die als Kompetenzstufenmodelle für die Messung operationalisiert wurden. Mit den Vergleichsarbeiten etablierte sich in Deutschland ein Verfahren, das die Ergebnisse solcher Messungen primär schulischen Rezipienten zur Verfügung stellt. Damit sich der intendierte Nutzen von Unterrichtsentwicklung realisiert, muss Validität im Sinne Kanes vorausgesetzt werden. Die vorliegende Arbeit untersucht dazu drei Aspekte des Validitätsarguments. Dies sind zum Ersten mit der Nutzungsperspektive eng verbundene psychometrische Anforderungen an das Instrument. Das vierte Kapitel untersucht dazu methodische Aspekte, welche als grundlegend für die Validität angesehen werden. Es werden Gewissheiten formuliert und in Frage gestellt, die für die Testkonstruktion, aber insbesondere für die Weiterarbeit mit den Testergebnissen in der Schule essentiell sind. Der Validität von Testwertinterpretationen über mehr als einen Messzeitpunkt widmet sich das fünfte Kapitel. Wegen der Art und Weise der Verknüpfung der Messskalen haben die Ergebnisse letztlich aber Relevanz für die Interpretation jeder Einzelmessung. Der dritte Aspekt von Nutzungsvoraussetzung wird im wohl meistzitierten Nutzungsmodell für die Vergleichsarbeiten von Helmke als technische Übermittlung der Rezeption untergeordnet und ist ein Element konsequenzieller Validität. Der Abruf von Rückmeldungen ist so trivial wie grundlegend und doch findet sich dazu im deutschsprachigen Raum nur eine einzige Veröffentlichung mit relevanten Daten. Die vorliegende Untersuchung ermöglicht erstmals einen dezidierten Einblick in diesen Aspekt der Nutzung von Vergleichsarbeiten. (Orig.).
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2023/1
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