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Autor/inLenski, Sina
TitelConcept Maps im Biologieunterricht: Kognitive und emotionale Wirkung von Trainingsmaßnahmen und visuellen Gestaltungsmerkmalen.
QuelleKöln: Universitäts- und Stadtbibliothek Köln (2022), 227 S.
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Dissertation, Universität zu Köln, 2022.
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:hbz:38-641135
SchlagwörterBlickverhalten; Emotion; Mind Map; Augenbewegung; Biologieunterricht; Chemieunterricht; Design; Dissertation; Lernen; Blickverhalten; Schuljahr 04; Lernen; Concept Map; Multimediales Lernen; Augenbewegung; Biologieunterricht; Chemieunterricht; Design; Dissertation
AbstractDie Komplexität und die große Vielfalt von Systemelementen der im Biologieunterricht behandelten Lerninhalte, kann für Lernende eine große Herausforderung darstellen. Um sie dabei zu unterstützen, Zusammenhänge zu identifizieren und zu verstehen, werden graphische Lernmethoden zur Organisation und Darstellung von Wissen für den Biologieunterricht empfohlen. Concept Maps bilden Informationen über Begriffsnetze ab und stellen eine solche Lernmethode dar. Trotz ihrer einfachen syntaktischen Struktur können Concept Maps Lernende, die mit der Methode nicht vertraut sind jedoch überfordern und somit das Lernen behindern. Auf dem Forschungsgebiet besteht allerdings Unklarheit darüber, ob und in welchem Umfang das Erstellen (die Konstruktion) und Betrachten (die Rezeption) von Concept Maps trainiert werden muss. Neben einem Methodentraining könnte auch eine Anpassung der Gestaltung von Concept Maps das Lernen mit diesen unterstützen. Der Multimedia-Forschung zufolge könnte die Lernwirksamkeit auch durch den Einbezug von Bildelementen verbessert werden. Ein neuer Forschungszweig, nimmt an, dass spezifische Designmanipulationen, etwa menschliche Merkmale und die Verwendung bestimmter Farben und Formen (Emotional Design), den affektiven Zustand der Lernenden beeinflussen und das Lernen fördern. Mit dem Ziel, lernförderliche Bedingungen für die Anwendung von Concept Maps im Biologieunterricht zu identifizieren wurden in der vorliegenden Dissertation zwei Projekte durchgeführt, die sich zum einen der Relevanz von Concept Map-Trainingsmaßnahmen und zum anderen der Wirkung von Emotional Design-Abbildungen widmeten. Im Rahmen von Projekt 1 wurden zwei Concept Map-Trainingsmaßnahmen mit unterschiedlichen Schwerpunkten (Rezeption oder Konstruktion) entwickelt und im Rahmen einer quasi-experimentellen Studie im 3x2-faktoriellen Design (N = 167) untersucht. Hierbei wurde ihre kognitive, metakognitive und emotionale Wirkung in einer den Traingsmaßnahmen nachgelagerten Lernphase, in der entweder durch die Rezeption oder die Konstruktion gelernt wurde, mit der einer Kurzeinführung zu Concept Maps verglichen. Zudem wurden die Blickbewegungscharakteristika (N = 52) von trainierten und untrainierten Lernenden mittels Eye-Tracking-Messungen untersucht. [...]. (Orig.).
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2023/1
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