Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Ortelbach, Niklas |
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Titel | Toddlers' Social-Emotional Development and Attachment in Early Childhood Education and Care. |
Quelle | Berlin: Freie Universität Berlin (2023), 115 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2); PDF als Volltext (3); PDF als Volltext (4) Dissertation, Freie Universität Berlin, 2023. |
Beigaben | Literaturangaben |
Sprache | deutsch; englisch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
DOI | 10.17169/refubium-38409 |
URN | urn:nbn:de:kobv:188-refubium-38693-0 |
Schlagwörter | Elementarbildung; Affektive Entwicklung; Entwicklungsphase; Entwicklungspsychologie; Soziale Entwicklung; Kindheit; Dissertation; Eltern; Entwicklungspsychologie; Interaktion; Kind; Kleinkind; Risiko; Entwicklungsphase; Affektive Entwicklung; Elementarbildung; Eltern; Kind; Kleinkind; Elementarpädagogik; Interaktion; Dissertation; Risiko |
Abstract | In den ersten Lebensjahren erreichen Kinder eine Vielzahl von sozial-emotionalen Meilensteinen und entwickeln Kompetenzen im emotionalen und sozialen Bereich. Dazu gehören der Ausdruck und das Verständnis basaler Emotionen, der Erwerb von Emotionsregulationsstrategien, die Entwicklung früher Formen prosozialen Verhaltens und der Aufbau früher Peerbeziehungen. Bezugspersonen unterstützen dabei die sozial-emotionale Entwicklung eines Kindes durch eine Vielzahl von Sozialisationspraktiken und -prozessen. Von besonderer Bedeutung für die frühe sozial-emotionale Entwicklung eines Kindes ist die Bindungsbeziehung, das "emotionale Band" zwischen einem Kind und seiner Bezugsperson. Verzögerungen oder Defizite in der Entwicklung der sozial-emotionalen Kompetenz können Anzeichen für eine frühe Fehlanpassung sein oder sich in späteren Problemen oder Störungen manifestieren. Psychosoziale Risikofaktoren sagen das Auftreten und die Aufrechterhaltung früher sozial-emotionaler Probleme vorher, während promotive oder protektive Faktoren mit positiven Entwicklungsergebnissen in Verbindung gebracht werden. Entwicklungsorientierte Präventionen zielen darauf ab, altersspezifische Risikofaktoren einzudämmen, risikomindernde Bedingungen zu fördern und Kinder und Jugendliche bei der Bewältigung wichtiger Entwicklungsaufgaben und -übergänge zu unterstützen. [...]. (Orig.). |
Erfasst von | Deutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main |
Update | 2023/1 |