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Autor/inFaupel, Björn
TitelPersonalentwicklung an Gymnasien und Gemeinschaftsschulen mit Oberstufe in Schleswig-Holstein.
Eine empirische Untersuchung aus der Perspektive von Mitgliedern der erweiterten Schulleitungen.
QuelleWiesbaden: Springer VS (2023), 458 S.
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Dissertation, Universität Kassel, 2022.
ReiheResearch
BeigabenIllustrationen; Literaturangaben
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Inhaltstext
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-658-40702-6; 978-3-658-40702-5; 978-3-658-40703-2
DOI10.1007/978-3-658-40703-2 10.17170/kobra-202301117366
URNurn:nbn:de:101:1-2023052518271720906972
SchlagwörterDissertation; Gymnasium; Schleswig-Holstein; Schule; Schulleitung; Schulverwaltung; Personalentwicklung; Schulentwicklung; Gemeinschaftsschule; Schule; Schulentwicklung; Schulleitung; Schulverwaltung; Gymnasium; Inklusion; Personalentwicklung; Dissertation; Gemeinschaftsschule; Schleswig-Holstein
AbstractDie vorliegende Dissertation "Personalentwicklung an Gymnasien und Gemeinschaftsschulen mit Oberstufe in Schleswig-Holstein. Eine empirische Untersuchung aus der Perspektive von Mitgliedern der erweiterten Schulleitung" wurde im Zeitraum von Oktober 2016 bis Mai 2021 erstellt. Der Startimpuls für diese Arbeit war das Interesse an dem Status quo im Bereich der schulischen Personalentwicklung (PE) im Land Schleswig-Holstein (SH) an Gymnasien (GYM) und Gemeinschaftsschulen mit Oberstufe (GEMOS), d.h., wie schätzen Schulleitungsmitglie-der den aktuellen Stand ein, aus dem dann weitere Maßnahmen und Handlungsempfehlungen abgeleitet werden können. Vorliegende Arbeit ist in zwei Themenbereiche untergliedert: Die Hinführung und theoretische Grundlagen (Teil 1), empirische Forschung sowie Schlussfolgerungen (Teil II). Teil I beschäf-tigt sich mit der PE im Kontext, mit Aufgaben und Zielen, Instrumenten, Maßnahmen, Strate-gien, Führung, Kompetenzprofilen, Prozessen sowie dem Ressourcenmanagement und For-schungsstand. Im Teil II wird die von mir erstellte empirische Studie P.E.P._SH (Personal. Entwicklung. Personalentwicklung._Schleswig-Holstein) hinsichtlich Explikation, Vorüberle-gungen sowie Überlegungen zum Fragebogen näher ausgeführt. Zudem werden die zentralen Ergebnisse der Datenanalyse mit Interpretationen zu den Forschungsfragen sowie Hypothesen vorgestellt und daraus werden Strategien, Maßnahmen, Handlungsempfehlungen sowie Schlussfolgerungen für die schulische Praxis abgeleitet. Wie folgt können die relevanten Ergebnisse der P.E.P._SH-Studie so nach innen und außen skizziert werden: Schulische PE ist für die Schulentwicklung von Interesse und dient als wert-volle Legitimation. Die Auseinandersetzung und der Einsatz mit wichtigen Instrumenten sowie Maßnahmen sind für das Qualitätsverständnis bedeutsam, um professionelle systematische PE mehrperspektivisch durchzuführen, woraus wertvolle Maßnahmen abgeleitet und Empfeh-lungen dargelegt werden können. Auch wenn PE aufwendig und zeitintensiv ist, ist sie loh-nenswert, erst recht, wenn Einstellung und Motivation der Schulleitung positiv sind. Der Status quo für PE konnte für SH herausgestellt und folglich konnten Handlungsschwerpunkte differenziert werden, die ein ganzheitliches Selbstverständnis fordern - mit einer kooperativen Füh-rung und der Schulleitung als Team. Neben diesen sind Beratungsgespräche der Schulleitung, schulinterne Weiterbildung und offene Gesprächsangebote bei der Verknüpfung der theoretischen und praktischen Aspekte unter Berücksichtigung des Gesundheitsmanagements zu präferieren, um die Verzahnung von schulischen, individuellen und gesellschaftlichen Zielen zu ermöglichen und fehlende Kenntnisse im Bereich der PE zu kompensieren. Folgende Handlungsempfehlungen aus den Resultaten sind - skizziert nach Bereichen - aufzulisten (z.B.): Schulische Praxis und Handlungsempfehlungen - Für die schulische Praxis und die Ge-samtbetrachtung von schulischer PE lassen sich folgende Aspekte herausstellen: Entscheidend ist, dass die Schulleitung als Team zusammenarbeitet, dabei ein Wir-Gefühl entwickelt und die Schulleitung eine konstruktive Einstellung sowie Erwartung an PE hat. Um dies zu erreichen, bedarf es der Anpassung an die aktuellen schulischen Bedingungen, z.B. mehr Lei-tungszeit. Scheinbar gelingt PE dann besonders gut, wenn man auf Vertrautes setzt, Neues innoviert und Entwicklungspotenziale nutzt, gleichzeitig aber den PE-Bedarf und den Weiter-bildungsbedarf durch Evaluation ermittelt. Die Ergebnisse der Dissertation sind hinsichtlich der schulischen PE-Entwicklung an GYM und GEMOS nicht nur im Land SH ein zielführender Schritt hinsichtlich Optimierung der Schulentwicklung und des -managements, sondern kön-nen bei ähnlicher Systeme auch auf andere Bundesländer übertragen werden. Die vorliegende Arbeit mit den theoretischen Grundlagen ist eine aktuelle Zusammenstellung im Bereich der schulischen PE - ein Gesamtüberblick für Leitungsfortbildungen und für Schulleitungen. (Orig.).
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2023/1
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