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Autor/inMatthes, Benjamin
TitelParents' and Children's Implicit Theories About Ability: How and Under What Circumstances They Relate to Different Aspects of Children's Academic Success.
QuelleRegensburg: Universitätsbibliothek Regensburg (2023), 156 S.
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Dissertation, Universität Regensburg, 2023.
BeigabenLiteraturangaben
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:bvb:355-epub-542867
SchlagwörterEinstellung (Psy); Dissertation; Eltern; Kind; Schüler; Theorie; Unterrichtsmethode; Schulwahl; Weiterführende Schule; Annahme; Eltern; Kind; Schulwahl; Übergang; Weiterführende Schule; Schüler; Schülerleistung; Unterrichtsmethode; Dissertation; Annahme; Theorie
AbstractDie impliziten Theorien von Kindern und Eltern darüber, inwieweit Fähigkeiten stabil oder veränderbar sind, sagen verschiedene lernbezogene Verhaltensweisen und verschiedene Aspekte des Schulerfolgs von Kindern vorher. Für die impliziten Theorien von Kindern wurde jedoch noch nicht ausreichend untersucht, ob sie Lernstrategienutzung vorhersagen, welche mit schulischem Erfolg zusammenhängt. Daher wurde in Studie 1 untersucht, ob die impliziten Theorien von Kindern (a) deren Nutzung kognitiver und metakognitiver Strategien vorhersagen und (b) inwieweit die Kinder von einer Intervention profitieren, die solche Strategien vermittelt. Was die impliziten Theorien von Eltern angeht, so sind deren Auswirkungen auf den Schulerfolg von Kindern sowie die dazugehörigen vermittelnden Mechanismen noch nicht gut erforscht. Mit Blick auf die uneinheitliche Befundlage in diesem Bereich haben Forscher/-innen die Vermutung geäußert, dass die impliziten Theorien von Eltern womöglich in solchen Situationen am relevantesten sein könnten, in denen Eltern sich mit dem intellektuellen Potenzial ihrer Kinder beschäftigen, wie beispielsweise im Rahmen von Bildungsübergängen. Deshalb wurden in den Studien 2 und 3 die Auswirkungen der impliziten Theorien von Eltern in einer solchen Situation untersucht, nämlich in der vierten Klasse der bayerischen Grundschule, wo sich entscheidet, ob die Kinder ein Gymnasium besuchen werden. In Studie 2 wurde untersucht, ob die impliziten Theorien der Eltern die Schulleistungen ihrer Kinder vorhersagen und ob dieser Zusammenhang durch (a) die impliziten Theorien der Kinder und (b) das lernbezogene Verhalten der Eltern vermittelt wird. In Studie 3 wurde untersucht, ob die impliziten Theorien der Eltern vorhersagen, ob (a) die Kinder den für den Besuch eines Gymnasiums erforderlichen Notenschnitt erreichen und (b) die Eltern ihre Kinder auch tatsächlich auf ein Gymnasium schicken (falls die Kinder den dafür erforderlichen Notenschnitt erreicht haben). Außerdem wurde untersucht ob (c) die impliziten Theorien der Eltern dann eine größere Rolle spielen, wenn die Kinder den erforderlichen Notenschnitt nur knapp erreichen. (Orig.).
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2023/1
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