Lebensgeschichten alter Eltern kognitiv beeinträchtigter Menschen. Über die biografische Bedeutung des Zusammenlebens mit einem erwachsenen kognitiv beeinträchtigten Kind aus der Perspektive der alten Elternteile.

Autor/in	Oermann, Lisa
Titel	Lebensgeschichten alter Eltern kognitiv beeinträchtigter Menschen. Über die biografische Bedeutung des Zusammenlebens mit einem erwachsenen kognitiv beeinträchtigten Kind aus der Perspektive der alten Elternteile.
Quelle	Frankfurt: DIPF (2023), 322 S. PDF als Volltext (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2); PDF als Volltext kostenfreie Datei (3); PDF als Volltext kostenfreie Datei (4); PDF als Volltext kostenfreie Datei (5) Link als defekt meldenVerfügbarkeit Dissertation, Universität Hannover, 2021.
Reihe	Perspektiven sonderpädagogischer Forschung
Beigaben	Literaturangaben
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Monographie
ISBN	978-3-7815-2555-9; 978-3-7815-5997-4
DOI	10.25656/01:26201 10.35468/5997
URN	urn:nbn:de:0111-pedocs-262014
Schlagwörter	Biografische Methode; Fallmethode; Narratives Interview; Bewältigung; Lebensgeschichte; Familie; Alter; Biografie; Deutschland; Eltern; Fallmethode; Familie; Geistige Behinderung; Krise; Sonderpädagogik; Narratives Interview; Bewältigung; Erwachsenes Kind; Biografische Methode; Eltern; Dissertationsschrift; Geistige Behinderung; Sonderpädagogik; Alter; Biografie; Krise; Zusammenleben; Alter Mensch; Erwachsenes Kind; Älterer Erwachsener; Deutschland
Abstract	Die biografietheoretisch ausgerichtete Forschungsarbeit rekonstruiert die lebensgeschichtliche Bedeutung des Zusammenlebens mit einem erwachsenen kognitiv beeinträchtigten Kind aus der Perspektive der alten Elternteile. Als weitere Fragestellungen stehen die erlebten Krisen, die entwickelten Bewältigungsstrategien sowie die subjektiven Vorstellungen von Familie im Fokus der Betrachtung. Die narrativen Interviews werden mit Hilfe der biografischen Fallrekonstruktion nach Rosenthal ausgewertet. Die Ergebnisse zeichnen ein differenziertes und heterogenes Bild von älteren Familien und dokumentieren die Notwendigkeit einer veränderten Zuwendung, die die jeweiligen Lebenswirklichkeiten sowie individuellen Vorstellungen von Familie und ihre Herstellungsleistungen zum Ausgangspunkt nimmt. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2023/1