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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inBoger, Katrin
TitelInnovativer integrativer Ansatz in der Trauma-Behandlung in den ersten Lebensjahren: Integrative Bindungsorientierte Traumatherapie bei Säuglingen und Kleinkindern.
Gefälligkeitsübersetzung: Innovative integrative approach in the trauma treatment in the first years of life: Integrative attachment-based trauma therapy for infants and toddlers.
QuelleIn: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 72 (2023) 2, S. 113-128Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0032-7034; 2196-8225
DOI10.13109/prkk.2023.72.2.113
SchlagwörterBindungsverhalten; Trauma (Psy); Kind; Psychotherapie; Behandlung; Kind; Kind-Eltern-Beziehung; Behandlung; Psychotherapie
AbstractUnbehandelte Traumata in den ersten Lebensjahren haben tiefgreifende Folgen für die weitere psychische, neuobiologische und körperliche Entwicklung der Betroffenen. Je früher eine psychotherapeutische Behandlung erfolgt, umso eher können Folgen abgemildert oder gar verhindert werden. Die Integrative Bindungsorientierte Traumatherapie bei Säuglingen und Kleinkindern (I.B.T.®) beschreibt einen innovativen Ansatz, der sowohl Behandlungsaspekte bewährter traumaintegrativer Methoden wie EMDR und Traumanarrative als auch Elemente der systemischen, bindungsorientierten und stressorbasierten Psychotherapie berücksichtigt. Die Behandlung umfasst sowohl die Arbeit mit den Bezugspersonen, die Verbesserung der Bindungsqualität zwischen Bezugspersonen und Kind als auch die direkte traumaintegrative Arbeit am Säugling und Kleinkind selbst. Bisherige klinische Erfahrungen mit der noch neuen Methode legen nahe, dass eine rasche und vollständige Remission der Symptomatik sowie eine Verbesserung der Bindungsqualität zwischen Bezugspersonen und Kind erzielt werden kann. Das Vorgehen wird am Beispiel eines elfmonatigen Mädchens und seiner Mutter illustriert. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2023/1
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