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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enTruxius, Lidia; Roebers, Claudia M.; Sägesser Wyss, Judith; Maurer, Michelle N.
TitelSpezifische und unspezifische kognitive Defizite bei Erstklasskindern mit Handschriftschwierigkeiten.
Gefälligkeitsübersetzung: Specific and unspecific cognitive deficits in first-graders with handwriting difficulties.
QuelleIn: Kindheit und Entwicklung, 32 (2023) 4, 8 S.Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0942-5403; 2190-6246
DOI10.1026/0942-5403/a000404
SchlagwörterKognitiver Prozess; Kurzzeitgedächtnis; Motorik; Grundschule; Handschrift; Kind; Koordination; Motorik; Schüler; Sehen; Sonderschule; Kognitiver Prozess; Kurzzeitgedächtnis; Schülerin; Kind; Grundschule; Schüler; Schülerin; Sehen; Handschrift; Sonderschule; Koordination; Schwierigkeit
AbstractTheoretischer Hintergrund: Handschriftschwierigkeiten beim Schuleinstieg sind keine Seltenheit, wobei die spezifische Beteiligung kognitiver Prozesse wie der exekutiven Funktionen (EF), sowie der visuomotorischen Integration (VMI) ungeklärt bleiben. Fragestellung: Welche kognitiven Defizite sind spezifisch für Kinder mit Handschriftschwierigkeiten und welche Defizite finden sich auch bei Erstklasskindern mit allgemeiner sonderpädagogischer Förderung? Methode: Kinder mit Handschriftschwierigkeiten (N = 13), Kinder mit sonderpädagogischer Förderung (N = 16) und Kinder ohne Förderung (gematchte Vergleichsgruppe; N = 23) wurden hinsichtlich kognitiver Prozesse und Schreibleistungen miteinander verglichen. Ergebnisse: Kinder mit Handschriftschwierigkeiten zeigten schwächere Leistungen in Maßen des Schreibprozesses, im Handschriftunterricht und in der VMI. Auf deskriptiver Ebene war das Arbeitsgedächtnis im Vergleich zur Vergleichsgruppe in beiden Förderbedarfsgruppen reduziert. Diskussion und Schlussfolgerung: Trotz einer eher geringen Stichprobengröße stellte die VMI konsistent ein spezifisches Defizit für Handschriftschwierigkeiten dar. Die Ergebnisse hinsichtlich des Arbeitsgedächtnisses lassen ein unspezifisches Defizit vermuten. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2023/1
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