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Autor/inn/enRauch, Margarete; Bundscherer-Meierhofer, Katharina; Loew, Thomas H.; Leinberger, Beate
TitelKonzeption einer App mit derTechnik des "Entschleunigten Atmens" zur Selbstregulation für Jugendliche während der Corona-Pandemie.
Ein digitales Präventionsangebot zur Stressregulation für Schüler_innen der 6. bis 8. Jahrgangsstufe.
Gefälligkeitsübersetzung: Design of an App using the technique of "slow-paced breathing" for the self-regulation for students during the Coronavirus pandemic. A digital prevention program for students in grades 6 to 8.
QuelleIn: Kindheit und Entwicklung, 31 (2022) 4, S. 229-244Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0942-5403; 2190-6246
DOI10.1026/0942-5403/a000394
SchlagwörterEinstellung (Psy); Emotion; Stressbewältigung; Atmung; Regulation; Schule; Training; Intervention; Stressbewältigung; Schule; Computerprogramm; Atmung; Programmevaluation; Training; Intervention; Regulation; Jugendlicher
AbstractTheoretischer Hintergrund: Belastungen und Stress nahmen bei den Jugendlichen während der COVID-19-Pandemie zu. Das Entschleunigte Atmen (EA) wirkt kurz- wie langfristig stressreduzierend und stabilisierend. Mithilfe einer App, die diese Technik vermittelt, haben Schülerinnen und Schüler auch während des pandemiebedingten Distanz-Lernens die Möglichkeit, an einem schulbasierten Training teilzunehmen. Fragestellung: Wie hoch ist die Erreichbarkeit und wie werden inhaltliche und nicht-inhaltliche Aspekte der App bewertet? Methode: Eine mehrmodulare App, die das EA erklärt und zum Anwenden und Üben dieser Technik anleitet, wurde konzipiert und entwickelt. Während eines Pilotprojekts in der zweiten Welle der COVID-19-Pandemie wurde das vierwöchige Training von 6. bis 8. Klässlerinnen und -klässlern erprobt. Das gesamte Training bewerteten 31 Schülerinnen und Schüler, das EA sieben. Ergebnisse: Erste Ergebnisse deuten auf eine zufriedenstellende nicht-inhaltliche und eine gute inhaltliche Akzeptanz hin. Die Erreichbarkeit hingegen war gering. Alle Ergebnisse werden deskriptiv vorgestellt. Diskussion und Schlussfolgerung: Die App-Revision soll Präsenzmodule beinhalten, die motivationalen Anreize erhöhen und an einer größeren Stichprobe durchgeführt werden. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2023/1
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