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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enScheuring, Annie Kristin; Schulz, Wolfgang
TitelDie Rolle elterlicher Kommunikation in Konfliktsituationen für das Erziehungsverhalten und das psychische Wohlbefinden von Jugendlichen.
Ergebnisse einer Längsschnittstudie.
Gefälligkeitsübersetzung: The mediating role of parenting in effects of interparental communication in conflict situations on adolescents' mental well-being. Results of a longitudinal study.
QuelleIn: Kindheit und Entwicklung, 32 (2023) 1, S. 53-62Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0942-5403; 2190-6246
DOI10.1026/0942-5403/a000378
SchlagwörterLängsschnittuntersuchung; Elternverhalten; Interpersonale Kommunikation; Konflikt; Prosoziales Verhalten; Wohlbefinden; Internalisierung; Kindheit; Mutter; Partnerschaft; Vater; Eltern; Partnerschaft; Kind; Konflikt; Längsschnittuntersuchung; Mutter; Vater; Entwicklung; Wohlbefinden; Interpersonale Kommunikation; Elternverhalten; Symptom; Prosoziales Verhalten; Merkmal; Eltern; Kind; Symptom; Entwicklung; Merkmal; Jugendlicher
AbstractTheoretischer Hintergrund: Elterliche Konflikte stehen in Zusammenhang zur kindlichen psychischen Gesundheit. Fragestellung: Untersucht wird, ob mütterlichem und väterlichem Erziehungsverhalten eine Mediatorrolle in dieser Beziehung zukommt. Methode: Die Stichprobe besteht aus 179 Zwei-Eltern-Familien. Im Längsschnitt wurden über einen Zeitraum von zehn Jahren vom Kindergarten- bis zum Jugendalter mehrere Strukturgleichungsmodelle berechnet. Ergebnisse: Destruktive Kommunikation sagte vermehrt negatives Erziehungsverhalten voraus. Mütter zeigten in Folge konstruktiver Kommunikation weniger negatives Erziehungsverhalten. In den Mütter-Modellen ohne das Erziehungsverhalten hatte konstruktive Kommunikation einen direkten Effekt auf internalisierende Auffälligkeiten sowie destruktive Kommunikation auf externalisierende Auffälligkeiten der Jugendlichen. Diskussion und Schlussfolgerung: Die Ergebnisse sprechen gegen eine Mediation und verdeutlichen die Wichtigkeit getrennter Analysen für Mütter und Väter. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2023/1
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