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Autor/inn/enBusse, Britta; Kaeding-Suarsana, Laura; Köller, Sina; Warsewa, Günter
TitelStudentisches Wohnen in Bremen und Bremerhaven 2021.
Follow-Up zur gleichnamigen Studie von 2018.
QuelleBremen: Institut Arbeit und Wirtschaft (iaw), Universität / Arbeitnehmerkammer Bremen (2022), ca. 119 S.
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ReiheSchriftenreihe Institut Arbeit und Wirtschaft. 36
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
DOI10.26092/elib/1773
SchlagwörterLebensgemeinschaft; Wohnen; Wohnsituation; Soziologie; Student; Bremen; Bremerhaven
Abstract2018 führte das iaw zusammen mit dem Institut für Geographie eine Studie zu den Schwierigkeiten und Präferenzen Studierender in Bezug auf das eigenständige Wohnen durch. Mit der vorliegenden Studie wurde die Erhebung von 2018 aktualisiert und sowohl inhaltlich als auch methodisch (Onlinebefragung und qualitative Interviews) ergänzt. Vor dem Hintergrund der Coronapandemie stellte sich die Frage nach veränderten Wünschen an die Wohngegebenheiten (z. B. durch mehr Wunsch nach Wohngemeinschaften, um soziale Kontakte "garantiert" zu haben oder eben gerade nicht, da in Wohngemeinschaften auch mehr Potenzial für Krankheitsübertragungen gesehen werden könnte). Außerdem wirft die vorliegende Studie einen Blick auf die Entwicklung von Kooperationswohnheimen und das Potenzial der Bremer City als Wohnort für Studierende. Unsere Ergebnisse bestätigen die Tendenzen, die sich bereits 2018 andeuteten: In Bremen bleiben "die üblichen" Stadtteile am beliebtesten (Neustadt, Östliche Vorstadt, Schwachhausen) und der bezahlbare und relativ zentrale Stadtteil Walle wird etwas häufiger als in den vergangenen Jahren als Wohnort von Studierenden gewählt. Die Bremer City scheint durchaus für einige Studierende infrage zu kommen, jedoch wird von den Befragten die Problematik mit einem unruhigen Umfeld erwähnt sowie die Angst vor nächtlichen Übergriffen durch die Drogenszene und alkoholisierte Personen. Kooperationswohnheime sind offenbar eine Typenfrage: Während manch Studierender den gemeinschaftlichen Charakter dieser Wohnform gezielt vermeidet, sehen andere gerade darin den Reiz. Corona hat die Ansprüche an das studentische Wohnen kaum beeinflusst.

In 2018 the iaw and the Institute for Geography of the University of Bremen conducted a joint project on student's challenges and demands concerning their housing. This paper shows an update of the study from 2018 and contributes new content as well as methodological approaches (online survey and qualitative interviews). On the background of the corona pandemic, we wondered whether students might have developed new demands on their housing situation (e.g. they might prefer living in shared flats and thus, have a "guarantee" for social contacts or - on the contrary - might prefer living on their own in order to prevent higher risks of infections). Moreover, this paper sheds light on the development of cooperational projects for student housing as well as the Bremen city centre as potential housing district. Our results confirm the tendencies that were already shown in the 2018 study: Students prefer the same city districts for living (Neustadt, Östliche Vorstadt, Schwachhausen), however Walle, a rather central district with lower rents continues to have an increased share of students living there. The Bremen city centre seems attractive to live at for some students. Yet, it was mentioned quite often that the noisy and busy atmosphere as well as being afraid of assaults at night (by drug users or drunk people) is repelling. Cooperational projects, however, are welcome by those students who like the social character about them. Students who prefer to withdraw from the social life would not accept cooperational projects for their housing. Corona did not seem to have an impact on student's preferences for housing.
Erfasst vonZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Kiel
Update2023/1
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