Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Geisler, Martin |
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Titel | Homo ludens vs. Homo oeconomicus. Digitales Spiel zwischen Kontrolle, Ökonomie und befreitem Agieren. |
Quelle | Aus: Beranek, Angelika (Hrsg.); Ring, Sebastian (Hrsg.); Schuegraf, Martina (Hrsg.): Zwischen Utopie und Dystopie. Medienpädagogische Perspektiven für die digitale Gesellschaft. München: kopaed (2020) S. 51-65
PDF als Volltext |
Reihe | Schriften zur Medienpädagogik. 56 |
Beigaben | Illustrationen; Literaturangaben |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-86736-586-4; 978-3-86736-595-6 |
URN | urn:nbn:de:0111-pedocs-226676 |
Schlagwörter | Pädagogisches Handeln; Gesellschaft; Einstellung (Psy); Anthropologie; Digitale Medien; Medienkompetenz; Medienpädagogik; Anthropologie; Computerspiel; Gesellschaft; Motivation; Philosophie; Politik; Spiel; Wirtschaft; Medienpädagogik; Menschenbild; Digitalisierung; Medienkompetenz; Spiel; Motivation; Computerspiel; Digitalisierung; Menschenbild; Politik; Wirtschaft; Philosophie; Ökonomie |
Abstract | In dem Aufsatz geht es um den Homo ludens, den spielenden Menschen. Der Autor erläutert, dass obwohl uns heute viele Spiele umgeben, wir in unserer Alltagswelt selten den Homo ludens finden. Vielmehr ist beinahe jeder Anteil unseres Lebens und Denkens durchzogen von Zweckmäßigkeit, Gewinn und Rationalität. Auch in vielen (digitalen) Spielen finden wir diese Elemente. Trotzdem drückt sich im Wesen des Spiels der Homo ludens aus. Im Beitrag wird ein kritischer Blick auf ökonomische Herangehensweisen von Entwickler*innen, (Medien-)Pädagog*innen und auch Spielenden gelegt. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2021/4 |