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Autor/inKlemm, Klaus
TitelDie Geschichte der Allgemeinen Hochschulreife in Deutschland.
Kontinuitäten im Wandel.
QuelleAus: Hoffmann, Lars (Hrsg.); Schröter, Pauline (Hrsg.); Groß, Alexander (Hrsg.); Schmid-Kühn, Svenja Mareike (Hrsg.); Stanat, Petra (Hrsg.): Das unvergleichliche Abitur. Entwicklungen - Herausforderungen - Empirische Analysen. Bielefeld: wbv (2022) S. 19-38Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben S. 37-38
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7639-7056-8
SchlagwörterBildungsgeschichte; Bildungsgang; Curriculum; Deutschland; Gymnasium; Preußen; Prüfung; Steuerung; Universität; Bildungsgang; Entwicklung; Humanistisches Gymnasium; Schulform; Gymnasiale Oberstufe; Gymnasium; Humanistisches Gymnasium; Abitur; Prüfung; Curriculum; Steuerung; Universität; Hochschulzugang; Entwicklung; Deutschland; Deutschland (bis 1945); Deutschland-BRD; Deutschland-DDR; Preußen
AbstractDie Darstellung der Geschichte der Allgemeinen Hochschulreife behandelt die Entwicklung von 1788, dem Jahr, in dem in Preußen ein erstes "Reglement für die Prüfung an gelehrten Schulen" erlassen wurde, bis in unsere Tage. Wesentliche Aspekte dieser Entwicklung werden herausgearbeitet. Einleitend wird die bereits 1788 festgelegte Entscheidung für die Platzierung der Abschlussprüfung der höheren Schulen an diesen Schulen und nicht als Eingangsprüfung an den Hochschulen sowie die damit erfolgte dauerhafte Etablierung eines Berechtigungssystems dargestellt. Dem folgt ein Abschnitt, in dem der Zugang zu den abiturführenden Schulen und den im Laufe der Zeit sich verändernden Zugangsbarrieren analysiert wird: Zugangsbarrieren, die die Hochschulen vor realer oder vermuteter Überfüllung schützen sollen und die viele Jahre lang Mädchen und junge Frauen vom Studium fernhalten und die bis heute Kinder aus sozial schwächeren Familien treffen. Diesen eher auf die "Mengensteuerung" beim Hochschulzugang ausgerichteten Analysen steht ein weiterer Abschnitt gegenüber, der die curriculare Orientierung der abiturführenden Bildungsgänge der Schulen und ihrer Abiturprüfungen zum Gegenstand hat: Verfolgt wird die Entwicklung vom altsprachlich orientierten humanistischen Gymnasium über die Gleichstellung naturwissenschaftlich bzw. neusprachlich ausgerichteter Gymnasien bis hin zur curricular breit gefächerten gymnasialen Oberstufe der abiturführenden Schulen. Ein abschließender Abschnitt verweist auf Kontinuitäten der zweihundertjährigen Entwicklung des Abiturs. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2023/1
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