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Autor/inEllebrecht, Sabrina
TitelVielfalt rekrutieren: Wen rekrutiert die Polizei und wen nicht? - Öffnungsprozesse und Personalgewinnung der Polizeien in Deutschland seit den 1990er Jahren.
QuelleIn: Recht der Jugend und des Bildungswesens, 70 (2023) 4, S. 516-536Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0034-1312
SchlagwörterChancengleichheit; Geschlecht; Migrationshintergrund; Staatsangehörigkeit; Personalauswahl; Personalentwicklung; Berufsforschung; Zugang; Polizei; Personal; Deutschland
AbstractDer Beitrag stellt empirische Trends der Personalgewinnung der deutschen Polizeien seit den 1990er Jahren dar. Mit Blick auf Geschlecht, Immigration und Bildungsabschluss werden unterschiedliche Formen der Öffnung der Polizei skizziert. Dadurch wird angenähert, wer von den Polizeien rekrutiert wird und wer nicht. Es zeigt sich, dass Zugangshürden sowohl für Frauen als auch für Immigranten und Drittstaatenangehörige nahezu aufgehoben sind, dass sich die rechtlichen Öffnungen aber nicht in den Rekrutierungszahlen niederschlagen. Des Weiteren reflektiert der Beitrag die Erfassungsmethodik der Behörden und setzt diese abschließend in Bezug zu den Anforderungen an Gleichstellungsdaten. (DIPF/Orig.).

This article presents empirical trends in personnel development in the German police forces since the 1990s. With a view to gender, immigration and educational attainment, different ways of opening police for diversity are outlined. In particular, the question is discussed who is recruited by the police forces and who is not. It turns out that barriers to the recruitment of women as well as immigrants and third-country nationals have been almost completely lifted. However, the legally facilitated diversity is not reflected in recruitment figures. Furthermore, the article reflects on the data collection methodology of administrative bodies and finally relates methodes of data collection to the requirements of data on equal opportunities. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2023/1
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