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Autor/inEngelhardt, Kerrin von
Titel'Wissenschaftlichkeit' ohne 'Parteilichkeit'?
Der naturwissenschaftliche Unterrichtsfilm der DDR.
Paralleltitel: 'Scientificity' without 'partizanship'? The science education film of the GDR.
QuelleAus: Reh, Sabine (Hrsg.); Baader, Meike Sophia (Hrsg.); Caruso, Marcelo (Hrsg.): (Post-)Sozialistische Bildung - Narrative, Bilder, Mythen. Weinheim; Basel: Beltz Juventa (2023) S. 40-55Verfügbarkeit 
ReiheZeitschrift für Pädagogik. Beiheft. 69
BeigabenIllustration 1; Literaturangaben S. 51-54
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7799-7353-7; 978-3-7799-7353-9
SchlagwörterErziehung; Bildungsgeschichte; Objektivität; Film; Medienanalyse; Biologieunterricht; Chemieunterricht; Erziehung; Film; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Physikunterricht; Sozialismus; Unterricht; Lehrmittel; Analyse; Objektivität; Sekundarbereich; Unterrichtsinhalt; Lehrmittel; Unterricht; Biologieunterricht; Chemieunterricht; Geschichte (Histor); Naturwissenschaftlicher Unterricht; Physikunterricht; Sozialismus; Wissenschaftsverständnis; 20. Jahrhundert; Analyse; Deutschland-DDR
AbstractDer Beitrag befasst sich in bildungshistorischer Perspektive mit dem naturwissenschaftlichen Unterrichtsfilm der DDR und fragt danach, in welcher Weise mit der Vermittlung von Fachwissen zugleich politisch nachwirkende Bilder vermittelt wurden. Audiovisuelle Lehr-Lernmittel wie Unterrichtsfilme galten in der DDR als besonders effektive Instrumente zur Haltungserziehung. Insbesondere bei naturwissenschaftlichen Unterrichtsfilmen kann von einer spannungsreichen Kopplung von 'Wissenschaftlichkeit' und 'Parteilichkeit' ausgegangen werden, da die Technik- und Naturwissenschaften wichtige Fixpunkte im Selbstverständnis sozialistischer Pädagogik waren. Sequentiell analysiert werden im Beitrag drei Unterrichtsfilme der Fächer Physik, Chemie und Biologie, um Darstellungspraktiken und Narrativbezüge zu diskutieren. (DIPF/Orig.).

The article deals with the GDR's science education films from an educational- historical perspective and asks to what extent the teaching of scientific knowledge was accompanied by the transmission of politically resonant images. Audiovisual teaching aids such as educational films were considered particularly effective instruments for conveying ideological attitudes in the GDR. Especially in the case of science education films, a tension between 'scientificity' and 'partisanship' can be assumed since technology and the sciences were important references in the self-image of socialist pedagogy. In this article, three educational films from the subjects of physics, chemistry and biology are analysed in order to discuss representational practices and narrative references. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2023/1
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