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Autor/inLanger, Dietmar
TitelEvolution oder Schöpfung?
Zur falsch gestellten Fragen nach der Entstehung der Welt und ihrer Bedeutung für religiöse Bildung.
QuelleIn: Pädagogische Rundschau, 77 (2023) 2, S. 173-194Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
DOI10.3726/PR022023.0014
SchlagwörterBildung; Bildung; Gott; Religion; Welt; Evolution; Glaube; Evolution; Glaube; Gott; Religion; Welt
AbstractIn [dem folgenden Beitrag] soll die im Titel aus [Sicht des Autors] falsch dargestellte Frage zur Entstehung der Welt und des Menschen richtig gestellt und so rational wie möglich beantwortet werden. Sie lautet nämlich nicht: Evolution oder Schöpfung? Sondern: Evolution und Schöpfung - aber welche? Durch den Urknall? Durch Nichts? Durch die Annahme eines Multiversums? Oder doch durch Gott? Und falls ja, in welcher Auslegung? Theistisch, deistisch oder agnostizistisch? Und was hat die Fähigkeit des Menschen zur Selbstschöpfung mit religiöser Bildung zu tun? Somit ergibt sich folgender Aufbau des Beitrags: Nach der Schilderung der Problematik des Beitrags kommt die tiefgreifende und ungelöste Problematik der richtig gestellten Titelfrage zur Sprache (3). Damit kann gezeigt werden, warum die Titelfrage eigentlich nicht richtig formuliert ist (4). Anschließend erfolgt der Versuch, die These des Beitrages (Evolution und Schöpfung - aber welche?) breit gefächert auszulegen, und auch zu erläutern, was Selbstschöpfung überhaupt sein kann (5), um damit die Bedeutung der Befunde für religiöse Bildung offenlegen zu können (6). Es soll gezeigt werden, ob, inwieweit und wie diese These dazu taugt, Möglichkeiten und Grenzen der Pädagogik für ein geeignetes und rational nachvollziehbares Konzept religiöser Bildung bereitzustellen, um ihrem schwierigen Auftrag zur Humanisierung der Menschheit umfassend gerecht werden zu können, ohne das Ganze aus den Augen zu verlieren, wenngleich man es niemals ganz in den Blick bekommen kann. Zum Schluss zieht [der Autor] Bilanz in einem Resümee. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2023/1
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