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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inWeiß, Sabine
TitelModelle zu Beratung in den Erziehungswissenschaften.
QuelleIn: Pädagogische Rundschau, 77 (2023) 1, S. 27-41Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
DOI10.3726/PR012023.0003
SchlagwörterErziehungswissenschaft; Beratung; Erkenntnis; Modell; Zielgruppe; Systematik; Ideal; Beratung; Erkenntnis; Best-Practice-Modell; Ideal; Modell; Pluralität; Realität; Systematik; Zielgruppe
AbstractDas Feld der Beratung in den Erziehungswissenschaften ist von einer Fülle an teilweise unterschiedlichen, teilweise ähnlichen Modellen vor allem dadurch gekennzeichnet, wie, in welchen Schritten oder Phasen, Beratung ablaufen kann und welche Elemente sie umfassen sollte. Weiter sind, je nach Modell, zu berücksichtigende Faktoren, Kompetenzen auf Seiten der Beratenden und zu Beratenden, Rollen etc. in die Modelle integriert. Sich einen Überblick über die Gesamtheit der bestehenden Modelle zu verschaffen, mit dem Ziel einer Vollständigkeit, erweist sich angesichts der großen Menge als schwierig bis unmöglich. [...] Der folgende Beitrag greift Beratungsmodelle in den Erziehungswissenschaften auf. Folgende Struktur liegt den Ausführungen zugrunde: [1.] Zuerst bedarf es einer Klärung des Beratungsbegriffs mit Blick auf das erziehungswissenschaftliche Setting, denn die Entwicklung und Gestaltung eines Modells hängt davon ab, welche Definition von Beratung man zugrunde legt. [2.] Folgend wird der Versuch unternommen, die Modelle anhand von Dimensionen zu systematisieren. Dies muss eklektisch erfolgen, nicht alle der vielen Modelle können erfasst werden. Einbezogen sind ausschließlich erziehungswissenschaftliche Modelle. Konkurrierende Disziplinen, in denen es ebenfalls eine Fülle an Beratungsmodellen gibt, wie u.a. Pflegewissenschaft oder Betriebswirtschaft, fließen nicht ein. [3.] Weiter wird aufgegriffen, ob einzelne Modelle und der "Modellpluralismus" zu einem (Erkenntnis-)Fortschritt führen und im erziehungswissenschaftlichen Feld zu einer Problemlösung beitragen. Damit verbunden wird auch diskutiert, wem, welchen Zielen und welchen Interessen, die Modelle dienen (sollen) und an welche Grenzen sie stoßen. [4.] Der Ausblick richtet den Blick auf Best Practice, den Versuch, aus der vorangegangenen Betrachtung Kriterien für "gute" Modelle und erziehungswissenschaftliche Modellbildung zu gewinnen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2023/1
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