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Autor/inArmyakov, Andrey
TitelDer Einsatz von Videokonferenzen.
Das didaktische Modell des interaktiven Sprachlernprozesses per Videokonferenz in Theorie und Unterrichtspraxis.
QuelleJena (2021), 205 S.
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Dissertation, Friedrich-Schiller-Universität Jena, 2021.
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
URNurn:nbn:de:gbv:27-dbt-20230124-095613-000
SchlagwörterFragebogen; Inhaltsanalyse; Interview; Akzeptanz; Mediendidaktik; Medieneinsatz; Akzeptanz; Deutschland; Fernunterricht; Fremdsprachenunterricht; Inhaltsanalyse; Interaktion; Interview; Jena; Lehrer; Motivation; Spracherwerb; Student; Universität; Russland; USA; Fachdidaktik; Mediendidaktik; Fragebogen; Lehrveranstaltung; Videokonferenz; Intervention; Kooperatives Lernen; Videoaufzeichnung; E-Learning; Lehrer; Interaktion; Kooperatives Lernen; Lehr-Lern-Prozess; Lernprozess; Motivation; Selbstständiges Lernen; Unterrichtsgestaltung; Unterrichtsmaterial; Videoaufzeichnung; Fachdidaktik; Spracherwerb; Fremdsprachenunterricht; Videokonferenz; Universität; Lehrveranstaltung; Fernunterricht; E-Learning; Intervention; Student; Deutschland; Jena; New York, N.Y.; Russland; USA
AbstractDie vorliegende Arbeit knüpft an die Debatte über den Wandel des traditionellen Unterrichtsmodells vom 'Lehrer zentrierten' Frontalunterricht per Videokonferenz zum kooperativen 'Lerner zentrierten' Unterricht per Videokonferenz an und greift Überlegungen zur Transformation der Lehrerrolle von der kompetenten Fachkraft zum Moderator auf. Die Studie untersucht die allgemeine Förderung einer räumlich verteilten Kooperation per Videokonferenz und die konkrete Förderung der Akzeptanz des interaktiven Sprachlernprozesses per Videokonferenz bei einer räumlich verteilten Kleingruppen-Kooperation von Telelernerinnen, die sich entweder auf schulischem oder auf universitärem Niveau befinden. Die Kooperationsaufgabe der beteiligten Online-Studierenden innerhalb ihrer virtuellen videokonferenzbasierten Lernumgebung besteht grundsätzlich darin, theoretische Inhalte in Form von landeskundlichen Fakten über das betreffende Land (Deutschland, Russland und USA) in der jeweiligen Zielsprache mit Englisch oder Deutsch als Fremdsprache in einer wechselseitigen Weise zu vermitteln. Hierbei wird untersucht, wie sich die Abwesenheit der lokalen Lehrkraft im Videokonferenzraum auf die Akzeptanz des interaktiven Sprachlernprozesses per Videokonferenz in den Telelernerinnen-Kleingruppen sowohl auf dem schulischen als auch auf dem universitären Niveau auswirkt. Die vorliegende Arbeit setzt sich aus drei Teilen der empirischen Erhebung bzw. der Gesamtstudie zusammen. Die zu der Gesamtstudie gehörenden drei Bestandteile, d.h. die Vorstudie I, die Vorstudie II und die Hauptstudie, wurden im Zeitraum vom 20. Oktober 2013 bis zum 10. Dezember 2014 an der Friedrich-Schiller-Universität Jena mit insgesamt 45 Teilnehmer*innen aus drei verschiedenen Ländern im Rahmen des pädagogisch-wissenschaftlichen Distance Education-Projekts durchgeführt. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2023/1
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