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Autor/inBrinkmann, Malte
TitelLernen.
QuelleWeinheim; Basel: Beltz-Juventa (2022), 11 S.
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ReiheEnzyklopädie Erziehungswissenschaft Online. Fachgebiet Bildungs- und Erziehungsphilosophie
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN2191-8325
DOI10.3262/EEO02220459
SchlagwörterBildung; Wissen; Phänomenologie; Erfahrung; Kognition; Psychologie; Lernen; Lernprozess; Soziales Lernen; Konstruktivismus; Fallbeispiel; Theorie
AbstractDer Beitrag stellt einen pädagogischen, phänomenologisch orientierten Begriff des Lernens als Praxis des Umlernens vor. Im Unterschied zu psychologischen Lerntheorien rücken relationale Lerntheorien die Verhältnisse und Erfahrungen des Lernenden in den Fokus. Lernen wird so als erfahrungsbezogener (1), leiblicher (2), sozialer und sachbezogener (3), kultureller, generationaler und edukativer (4) sowie negativer (5) Prozess deutlich. Weil Lernerfahrungen in Relation zu Erziehungspraxen gesehen werden, Erziehen also auf Lernen bezogen und Lernen als Antwort auf Erziehen verstanden wird, kann von einem pädagogischen oder edukativen Lernbegriff gesprochen werden. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2023/1
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