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Autor/inLübke, Britta
TitelBiologieunterricht zwischen Gewissheit und Ungewissheit.
Eine Grounded-Theory-Studie zur Fachkultur.
Einheitssachtitel: Wenn Ungewissheit irritiert.
QuelleWiesbaden: Springer Fachmedien (2021), XIII, 323 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Dissertation, Universität Hamburg, 2021.
ReiheResearch
BeigabenAbbildungen 11; Literaturangaben S. 311-323
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Zusammenfassung
Titelbild
Verlagsangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-658-36110-7; 978-3-658-36110-5; 978-3-658-36111-2
DOI10.1007/978-3-658-36111-2
SchlagwörterWissen; Empirische Untersuchung; Interview; Methodologie; Teilnehmende Beobachtung; Grounded Theory; Kognitionspsychologie; Kulturpsychologie; Subjektivität; Verhalten; Objektivität; Biologieunterricht; Deutschland; Erkenntnis; Interview; Kulturpsychologie; Lehrer; Schüler; Subjektivität; Verhalten; Wissen; Gentechnologie; Fachdidaktik; Unterrichtsforschung; Rekonstruktion; Methodologie; Objektivität; Teilnehmende Beobachtung; Theoriebildung; Unterrichtseinheit; Norm; Lehrer; Schüler; Erkenntnis; Unterrichtseinheit; Unterrichtsforschung; Unterrichtsinhalt; Fachdidaktik; Biologieunterricht; Gentechnologie; Norm; Rekonstruktion; Theoriebildung; Deutschland
AbstractMit diesem Buch legt die Autorin eine empirisch begründete Theoriebildung zur Fachkultur des Biologieunterrichts vor. Diese ist - entgegen aktueller fachdidaktischer Ansätze und bildungspolitischer Vorgaben - vor allem auf die Reproduktion gesicherter Wissensbestände ausgerichtet. Bioethische und gesellschaftliche Bezüge des Biologieunterrichts werden dabei von den Schüler*innen zumeist als diesem nicht zugehörig konzeptualisiert. Zentrale Elemente naturwissenschaftlicher Erkenntnisprozesse wie Ungewissheit und Kontingenz, die Kontextgebundenheit und Vorläufigkeit naturwissenschaftlichen Wissens sowie die Bedeutung von diskursiven Aushandlungs- und Bewertungsprozessen finden so keinen Eingang in den Unterricht. Vielmehr verweisen die Ergebnisse auf die Beharrungskräfte schulischer Fachkulturen und werfen weitreichende Fragen für Theorie und Praxis in Bezug auf die Implementation neuer Unterrichtskonzepte auf, die der vorherrschenden Fachkultur und den Handlungsroutinen des Unterrichts zuwiderlaufen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2022/3
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