Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Borgwardt, Angela (Mitarb.) |
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Titel | Wissenschaftsregionen. Regional verankert, global sichtbar. 1. Aufl. |
Quelle | Berlin: FES (2015), 120 S.
PDF als Volltext |
Reihe | Netzwerk Exzellenz an deutschen Hochschulen. [10] |
Beigaben | Illustrationen |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
ISBN | 978-3-95861-126-9 |
Schlagwörter | Region; Unternehmen; Wirtschaft; Universität; Wissenschaft; Hochschule; Kooperation; Modell; Vernetzung; Außeruniversitäre Forschungseinrichtung; Berlin; Brandenburg; Bremen; Deutschland; Dresden; Erlangen; Hamburg; Niederlande; Nürnberg; Ruhrgebiet |
Abstract | [Wissenschaftsregionen] umfassen im Zentrum eine oder mehrere Universitäten, die sich mit außeruniversitären Forschungseinrichtungen, Fachhochschulen und anderen Akteuren aus Wissenschaft und dem industriellen Umfeld zusammenschließen. In dem langfristig angelegten Verbund verfolgen die Partner gemeinsame strategische Ziele. Ressourcen und Kompetenzen werden über die einzelnen Institutionen hinaus gebündelt. Im Ergebnis entstehen Synergien mit regionaler Wirkung, aber auch globaler Sichtbarkeit. Wissenschaftsregionen gelten momentan als ein möglicher Ansatz im Rahmen der Diskussion um die Weiterführung der Exzellenzinitiative. In Deutschland sind in den letzten Jahren in zahlreichen Regionen regionale Netzwerke als vielschichtige Kooperationsverbünde entstanden. Die Partner bleiben oft institutionell voneinander unabhängig, die inhaltlichen Schwerpunkte sind breit gefächert. In dieser Publikation werden Beiträge aus den Wissenschaftsregionen in Dresden, Bremen und an der Ruhr ebenso präsentiert wie die Forschungsstandorte Erlangen-Nürnberg, Hamburg Aviation sowie HealthCapital Berlin Brandenburg. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2023/1 |