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Autor/inn/enBuholzer, Alois; Baer, Matthias; Ruelmann, Merle; Zulliger, Sandra
TitelFormatives Assessment - eine vernachlässigte Dimension von Unterrichtsqualität?
Paralleltitel: Formative assessment - a neglected dimension of teaching quality?
QuelleIn: Bildung und Erziehung, 76 (2023) 1, S. 43-60Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2194-3834
DOI10.13109/buer.2023.76.1.43
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Panel; Metakognition; Selbsteinschätzung; Selbstreflexion; Diagnostik; Qualität; Schweiz; Unterricht; Diagnostik; Selbsteinschätzung; Selbstreflexion; Unterrichtsforschung; Leistungsbeurteilung; Kognitives Lernen; Metakognition; Panel; Unterstützung; Leistungsbeurteilung; Schülerleistung; Aktives Lernen; Feedback; Kognitives Lernen; Lernprozess; Unterrichtsforschung; Klassenführung; Unterricht; Effektivität; Effektivität; Qualität; Unterstützung; Schweiz
AbstractIn der empirischen Unterrichtsforschung wird zur Bestimmung von Unterrichtsqualität häufig auf das Modell mit den drei Basisdimensionen "Effektive Klassenführung", "Konstruktive Lernunterstützung" und "Kognitive Aktivierung" Bezug genommen. Formatives Assessment gilt demgegenüber vor allem im angloamerikanischen Raum als wesentlicher Indikator für Unterrichtsqualität. Der vorliegende Beitrag geht der Frage nach, inwieweit formatives Assessment in den drei Basisdimensionen Berücksichtigung findet. Eine Gegenüberstellung zeigt, dass sich Aspekte des formativen Assessments (gemessen mit den Items des TUFA-Ratinginstruments) teilweise in den drei Basisdimensionen spiegeln; allerdings wäre zu überlegen, Qualitätsaspekte des formativen Assessments noch systematischer einzubeziehen. Dies würde es erlauben, die Qualität von Unterricht valider abzubilden als bisher. (DIPF/Orig.).

In order to determine the quality of classroom teaching, empirical studies in educational research often refer to the model of the three basic dimensions "Effective Classroom Management", "Constructive Support of Student Learning", and "Cognitive Activation". Formative assessment, by contrast, is particularly in the Anglo-American context regarded as a major indicator of teaching quality. Against this background, the article pursues the question concerning the extent to which formative assessment is represented in the three basic dimensions. A contrastive analysis shows that some aspects of formative assessment (measured with the items of the TUFA rating instrument) are partly reflected in the three basic dimensions. This result suggests that certain quality-related aspects of formative assessment ought to be included in the model in a more systematic way. Such an extension would provide a basis for increasing the validity of ratings of the quality of classroom teaching. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2023/1
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