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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enWisniewski, Benedikt; Zierer, Klaus
TitelFeedback - in aller Munde, aber missverständlich?!
Paralleltitel: Feedback - on everyone's lips, but misunderstood?!
QuelleIn: Bildung und Erziehung, 76 (2023) 1, S. 61-80Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2194-3834
DOI10.13109/buer.2023.76.1.61
SchlagwörterPädagogik; Pädagogisches Handeln; Vergleich; Begriff; Kommunikation; Begriff; Diskurs; Etymologie; Kommunikation; Pädagogik; Leistung; Definition; Vergleich; Sprachgebrauch; Feedback; Etymologie; Sprachgebrauch; Definition; Diskurs; Leistung
AbstractDie Verwendung des Begriffes Feedback erfolgt sowohl in der Alltagssprache als auch in der wissenschaftlichen Literatur uneinheitlich. Mithilfe des Verfahrens der klassischen Begriffsexplikation wird daher aufbauend auf der Etymologie, dem alltagssprachlichen Gebrauch und der wissenschaftlichen Wortgeschichte aufgezeigt, dass die Definitionen des Begriffs von reiner Information bis hin zum Ergebnis eines sich selbst regulierenden Regelkreislaufes reichen und zwischen der ursprünglichen Verwendung im technischen Kontext und der Verwendung im Kommunikationskontext deutliche Unterschiede bestehen. Angesichts der Besonderheit eines pädagogischen Kommunikationskontextes argumentieren wir, dass Feedback unter diesem Blickwinkel immer eine normative Komponente enthält und als erzieherisches Handeln aufzufassen ist. Schlussfolgernd wird auf die Notwendigkeit der transparenten Fokussierung pädagogischer Feedback-Forschung hingewiesen. (DIPF/Orig.).

The use of the term "feedback" is inconsistent both in everyday language and in the scientific literature. Using the procedure of classical term explication, we therefore show based on etymology, everyday language usage, and scientific word history that definitions of the term range from pure information to the result of a selfregulating control loop, and that there are significant differences between its original usage in a technical context and its usage in a communication context. Given the specificity of a pedagogical communication context, we argue that feedback from this point of view always contains a normative component and should be understood as an educational action. In conclusion, we point out the need for a transparent focus of pedagogical feedback research. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2023/1
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