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Autor/inKnauf, Rhea-Katharina
TitelBullying im Klassenverband - doch nicht nur in der Schule.
Eine Charakterisierung der Rollen bei Schul- und Cyberbullying.
Einheitssachtitel: Bullying im Klassenverband - doch nicht nur in der Schule. Die Erfassung der Participant Roles in Schulkontext und Cyberspace sowie ihre Charakterisierung hinsichtlich sozial-kognitiver und affektiver Reaktionen auf Bullying.
QuelleWiesbaden: Springer Fachmedien (2022), XXIII, 349 S.
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Dissertation, Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd, 2020.
ReiheResearch
BeigabenAbbildungen 53
ZusatzinformationZusammenfassung
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISBN978-3-658-36619-3
DOI10.1007/978-3-658-36619-3
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Erhebungsinstrument; Faktorenanalyse; Fragebogen; Mehrebenenanalyse; Pilotstudie; Soziometrie; Aggression; Empathie; Handlung; Selbstwirksamkeit; Verhalten; Rollenverhalten; Soziale Rolle; Aggression; Baden-Württemberg; Deutschland; Faktorenanalyse; Handlung; Moral; Schüler; Schule; Soziale Rolle; Soziometrie; Verantwortung; Verhalten; Fragebogen; Regressionsanalyse; Schulklasse; Rollenverhalten; Cyberspace; Mobbing; Selbstwirksamkeit; Hilfe; Schule; Schulklasse; Sekundarstufe I; Schüler; Mobbing; Cyberspace; Regressionsanalyse; Moral; Verantwortung; Hilfe; Mehrebenenanalyse; Gruppe (Soz); Baden-Württemberg; Deutschland
AbstractBei Bullying handelt es sich um aggressives Verhalten, das sich über einen längeren Zeitraum hinweg systematisch gegen die schwächeren Mitglieder einer Gruppe richtet. Die vorliegende empirische Arbeit untersucht Bullying als Gruppenphänomen innerhalb von Schulklassen und geht der Frage nach, welche Rollen die Klassenmitglieder im Bullying-Gefüge einnehmen und wie diese sich charakterisieren lassen. Der besondere Fokus liegt auf sozial-kognitiven und affektiven Reaktionen auf Bullying. Berücksichtigt werden dabei neben Vorfällen auf dem Schulgelände auch Bullying-Handlungen im Cyberspace. Zu diesem Zweck wurden zwei Erhebungsinstrumente entwickelt und in Pilotstudien erprobt: Das RoleGrid, ein Peer-Nominierungs-Fragebogen zur Erfassung der Rollen bei verschiedenen Formen von Bullying, sowie der SKARB-Fragebogen zur Abfrage der sozial-kognitiven und affektiven Reaktionen auf Bullying. In der Hauptstudie wurden beide Instrumente gemeinsam in einer Stichprobe von 1174 Schülerinnen und Schülern der sechsten bis zehnten Klasse eingesetzt. Täter, Opfer, Verstärker, Verteidiger und Außenstehende wurden identifiziert und mittels Mehrebenenanalysen hinsichtlich Empathie, Moral Disengagement, Verantwortungsgefühl, Selbstwirksamkeitsüberzeugungen und Befürchtungen charakterisiert. In Einklang mit den Erwartungen zeigt sich, dass die Verteidiger mehr Empathie, Verantwortungsgefühl und Selbstwirksamkeitserwartungen sowie weniger Moral Disengagement berichten als die übrigen Rollen, insbesondere die Täter. Hingegen bestehen keine Unterschiede zwischen den Rollen bezüglich Befürchtungen. Weiterhin werden auch Zusammenhänge mit soziodemographischen und soziometrischen Merkmalen aufgezeigt. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2023/1
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